33-Jähriger aus Schnaitsee verliert Kontrolle über seinen Wagen

Wie durch ein Wunder wurde der Fahrzeugführer nur leicht verletzt und konnte selbstständig das völlig zerstörte Fahrzeug verlassen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille.
Es wurde eine Blutentnahme veranlasst und der Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet. Der Mann muss mit einer empfindlichen Gelstrafe sowie mit einem längeren Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. Sollte sich der Alkoholwert in der Blutuntersuchung bestätigen, wird vor einer Neuausstellung des Führerscheins eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) erforderlich sein. Diese wird bei einem Wert ab 1,6 Promille in der Regel von der Fahrerlaubnisbehörde angeordnet.
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