Vortrag und Gespräch im Rahmen der Rosenheimer Ausstellung „Was bleibt“

Die Idee des „Swedish Death Cleanings“ von Minimalismus-Coachin Theresa Ulrich wird vorgestellt: Nächste Woche am Dienstag, 18. März, mit einem Vortrag und Gespräch im Rahmen der Rosenheimer Ausstellung „Was bleibt“. Beginn ist um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche Rosenheim (Königstraße 23b)  

Das Prinzip: „Swedish Death Cleaning“

Viele Angehörige schauen mit Sorge auf den Berg an Dingen, der sich über die Jahre im Haus der Eltern und Schwiegereltern angehäuft hat. Denn sie wissen, dass sie früher oder später vor der Aufgabe stehen, diesen Hausstand aufzulösen. Sie werden irgendwann entscheiden müssen, was mit all diesen Dingen geschehen soll.

Minimalismus-Coachin Theresa Ulrich sagt: Hinter „Swedish Death Cleaning“ stehe die fürsorgliche Idee, bereits zu Lebzeiten selbst für Ordnung unter seinen persönlichen Besitztümern zu sorgen. Das könne man durchaus auch gemeinsam mit der Familie tun.

Es gehe bei „Swedish Death Cleaning“ nicht um das Sterben und seine Unvermeidbarkeit, sondern um das gelebte Leben und die Erinnerung daran.

Der Vortrag ist kostenfrei. Spenden zugunsten des Veranstalters, der Stiftung „Kirchen(t)räume“ des Evangelischen Dekanats Rosenheim, erwünscht.

Weitere Infos unter:

www.mrs-minimal.com

Zur Ausstellung „Was bleibt“

Die Ausstellung wurde vergangene Woche mit einem Gottesdienst in der Erlöserkirche in Rosenheim eröffnet und ist dort noch bis 18. April zu sehen. Während des gesamten Ausstellungs-Zeitraums finden in Rosenheim und im Landkreis Rosenheim Veranstaltungen zum Thema „Was bleibt“ statt.