Finaler Wettbewerb des Wendelstein-Cups für die U8 der Wasserburger Leichtathleten

Selbst die hochsommerlichen Temperaturen konnten dem Leichtathletik-Nachwuchs nichts anhaben: Die Jüngsten der Wasserburger Leichtathleten – die U8 – waren jetzt auch beim dritten und finalen Wettbewerb der Cup-Serie in Poing dabei. Am Ende wurde es in der Gesamtwertung ein siebter Platz für Wasserburg mit einem kleinen Wendelstein-Pokal als Lohn.

Foto unten:

Zum Wasserburger U8-Team unter Leitung der Trainerinnen Rita Gablik und Michaela Carpus gehörten im dritten Wettkampf:

Elise Kappel, Sophia Schnapperelle, Luisa Betz, Mia Bösch, Matilda Bichler, Amelie Dürmeier, Pauline Carpus und Pauline Schnapperelle.

Zuerst war die 30-Meter-Staffel: Hier wurden die Kinder in Form einer Pendelstaffel entweder auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegend (im Bild unten ganz links zu sehen) positioniert. Als Staffelübergabe galt die Berührung am Rücken oder am Bauch. Eine spielerische Abwandlung des Tiefstarts. Rechts in roten Dressen das Team Wasserburg …

Als Zweite von insgesamt fünf Disziplinen stand der Stabweitsprung auf dem Programm – siehe Foto ganz oben). Hier wird vor allem das richtige Greifen und Tragen des Stabs trainiert. Die Kinder laufen mit einem Stab in den Händen an, stechen diesen in eine vorgegebene Trefferfläche, springen am Stab über eine markierte Linie und landen sicher. Diese Bewegungsform stellt eine Vorübung zum Stabhochsprung dar.

Als Nächstes wurde eine Einbeinhüpfer-Staffel absolviert, eine Vorform hin zum Dreisprung. Hier sollen die Kinder unter Zeitdruck zwei Strecken von je sieben Metern abwechselnd springen, wobei die zweite Bahn mit dem anderen Fuß gesprungen werden muss.

Weiter ging es dann mit dem Schlagwurf. Aus der Schrittstellung sollen die Kinder hier per Schlagwurf einen Schlagball möglichst weit werfen.

Die abschließende Disziplin war der bei den Kindern beliebte Hindernis-Parcours, bei dem fünf Mannschaften gleichzeitig gegeneinander antreten. Der jeweilige Läufer des Teams macht eine Rolle vorwärts, rennt so schnell er kann durch zwei Tunnels, läuft Slalom durch Hütchen, überläuft die Hindernisse, schlüpft durch einen Reifen und läuft gerade (ohne Hindernisse) wieder zurück.

Am „Start und Ziel“ wieder angekommen, klatscht er den nächsten Athleten ab, der wiederum den Parcours durchläuft.

Am Ende reichte es bei diesem dritten Wettkampf für das reine Mädels-Team aus Wasserburg für einen elften Platz von insgesamt 13 Mannschaften der U8.

KK

Im Schatten war’s besonders schön …

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