Eisrettung auf Staudhamer See von Feuerwehr Attel-Reitmehring und Wasserwacht Wasserburg
Die Feuerwehr Attel-Reitmehring und die Wasserwacht aus Wasserburg haben jetzt auf dem Staudhamer See eine gemeinsame Übung zur Eisrettung durchgeführt. Ziel war es, den Einsatzkräften die verschiedenen Methoden zur Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen praktisch zu vermitteln und die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten zu stärken.
Unter der fachkundigen Unterstützung der Wasserwacht probten die Feuerwehrleute verschiedene Techniken, um Verunglückte aus dem Eis zu retten. Dabei kamen unter anderem Steckleiterteile, Schleifkorbtragen und Bandschlingen zum Einsatz. Besonderes Augenmerk lag auf der sicheren Handhabung der Ausrüstung sowie dem Verhalten auf der Eisfläche, um auch die Retter selbst vor Gefahren zu schützen.
Die Übung zeigte einmal mehr, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rettungs-Organisationen ist, um in Notsituationen optimal vorbereitet zu sein.
Nach Abschluss der Übung ließen die Teilnehmer den Abend bei einer gemeinsamen Brotzeit ausklingen.
CL
Gott sei Dank war es „nur“ eine Übung. Es war ja höchstgefährlich im Bereich des Steges in Seewies das Eis zu betreten. Wer auch immer das große Loch direkt vor dem Steg geschlagen hat, hat nicht bedacht, dass hier auch Kleinkinder und Tiere reinfallen können. Warum wurde dieses Loch nicht gesichert oder markiert??
Kleinkinder? Laufen die bei Euch frei rum? Und Tiere sind bei weitem nicht so dumm wie mancher Mensch. Meine Güte.
Hier wird das ganze Jahr gebadet.
Im Winter sind täglich Eisbadende vor Ort.
Auch sie dürfen den See nutzen, wie jeder andere auch. Kinder, die alt genug sind, dürften sich der Gefahr bewusst sein, und kleine Kinder sind in der Regel nicht alleine vor Ort. Da diese Badestelle eingezäunt ist, dürften auch keine Tiere reinkommen.
Bisschen Eigenverantwortung wäre hier angebracht. Man kann nicht alles idiotensicher machen. In einen gefrorenen See kann man immer einbrechen.
Schade, dass ein vernünftiges, rücksichtsvolles Miteinander nicht mehr möglich ist.
Eine Markierung ist ja wohl nicht zu viel verlangt.
Und scheinbar dürfen sich Kinder nicht mehr frei bewegen oder man hat keine Ahnung, wie das mit Kindern so ist.