Hauptausschuss beschließt Präzisierung der Genehmigung

Und so beschloss der Hauptausschuss einstimmig die folgenden Präzisierungen: Veranstaltungen in der Stadt Wasserburg haben Vorrang, es wird aber auch akzeptiert, Veranstaltungen in den Nachbargemeinden, wie Babensham, Edling oder Eiselfing anzukündigen. Solche Plakate werden aber nur akzeptiert, wenn es an den Anschlagtafeln und -säulen genügend Platz gibt.
Hintergrund ist die Tatsache, dass Wasserburger Veranstalter auch gerne Einrichtungen in den Nachbargemeinden nutzten (wie zum Beispiel am Stoa oder im Krippnerhaus in Edling).
Für Plakatierungen werde weiterhin ein Kostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Politische Veranstaltungen oder Verkaufsveranstaltungen können nicht beworben werden. Plakate für Veranstaltungen in der Stadt Wasserburg haben Vorrrang. Pro Standort darf nur ein Plakat pro Veranstaltung angebracht werden. Die Plakatierung wird nur für eine Woche garantiert. Plakate dürften eine Größe von DIN-A-2 nicht überschreiten.
Plakate, die rassistische, gewaltverherrlichende oder sexistische Inhalte enthielten, werden abgelehnt.
RP
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