Viel Spaß wartet mit der Komödie „Gleis-Geisterei" - Reservierungen ausschließlich per Telefon möglich

Am kommenden Samstag, 11. März, ist die Premiere: Die „Gleis-Geisterei“ unter der Regie von Lissy Nerbl wird im Pfaffinger Gemeindesaal insgesamt fünf Mal gezeigt. Und die Theaterer freuen sich auf zahlreichen Besuch aus Nah und Fern.

Die Aufführungen sind an folgenden Abenden:

Premiere ist am Samstag, 11. März, um 20 Uhr.

Gespielt wird zudem an den Wochenenden 18./19. sowie 25./26. März.    

Der Kartenvorverkauf läuft ausschließlich als Reservierung per Telefon:

0172 51 66 281 (Anruf oder auch WhatsApp-Nachricht).

Restkarten gibt es dann eventuell noch jeweils an der Abendkasse.

Der Eintritt kostet neun Euro – ermäßigt fünf Euro.

Zum Stückl Gleis-Geisterei von Ralph Wallner:

Wenn man nur eine zweite Chance hätte … Das denkt sich auch der Standl-Hans, der Besitzer eines Bahnhofskiosk an einem stillgelegten Landbahnhof. Hätte er damals Mona seine Liebe eingestanden, dann wäre in seinem Leben sicher alles besser verlaufen.

Am verwaisten Bahnsteig von Niederhinterbergkirchentalhausen geht es trotz des toten Gleises turbulent zu. Schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher lassen Hans keine Ruhe.

Da taucht Giacomo, ein ominöser Fremder in Schwarz, auf, der das Leben von Hans und so manch anderem gehörig durcheinander wirbeln wird. Und Ruckzuck wird ein bisschen an der Uhr gedreht …

 

Diesmal spielen

Martha Bauer, Hubert Bittner und Marianne Eisgruber.

Anneliese Baumann, Sebastian Wisneth, Regine Haberle und

Vitus Traunsteiner, Paul Jennewein und Franzi Wisneth.

Das Foto unten zeigt Paul Jennewein und Martha Bauer bei den Proben …