Ein großer Erfolg - 736 gerettete Kuscheltiere und 39 Stammzellregistrierungen
Im Februar hatte das Teddybärkrankenhaus Rosenheim zum neunten Mal seine Türen geöffnet. Insgesamt konnte mit Hilfe von über 60 ehrenamtlichen Teddydocs 736 Kindern die Angst vor dem Arzt und Krankenhausbesuch genommen werden. Von der Aufnahme über Untersuchungen mit echten Instrumenten, Bildgebung mittels Röntgen oder MRT, Behandlung oder Operation im Op-Kittel und abschließendem Apothekenbesuch wurde den Kindern mit viel Liebe zum Detail ein interaktives und lehrreiches Erlebnis geboten.
Als Zusatzstationen gab es den bekannten Organteddy Bruno zum spielerischen Kennenlernen der verschiedenen Organe. Sowie eine Desinfektionsstation, welche im Schwarzlicht zeigt, wie gründlich man sich die Hände desinfizieren konnte.

Zusätzlich gab es von den Maltesern Rosenheim einen Krankenwagen zu bestaunen und einen Mini-Erste-Hilfekurs für Eltern. Besonders hervorzuheben ist, dass das Teddybärkrankenhaus auch in diesem Jahr wieder problemlos mit dem Rollstuhl besuchbar war. „Es ist uns ein großes Anliegen allen Kindern die Möglichkeit zu geben unser Angebot wahrzunehmen und eine tolle Erfahrung beim Krankenhaus- oder Arztbesuch zu haben,“ erzählt Nico Hanny.
Ermöglicht wurde das Projekt erneut durch die Unterstützung der Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim und Startklar Soziale Arbeit Rosenheim. Andrea Janshen von der Sparkassenstiftung Zukunft machte sich persönlich vor Ort ein Bild von dem Projekt. Ihr Fazit fiel begeistert aus: „Es ist immer wieder beeindruckend, mit wie viel Liebe zum Detail alles gestaltet ist. Für die Kinder ist das eine wirklich besondere Aktion, die ihnen große Freude bereitet. Genau aus diesem Grund unterstützen wir dieses Projekt schon seit vielen Jahren.“
Das nächste Teddybärkrankenhaus findet voraussichtlich im Oktober 2025 in Bad Aibling statt. Aktuelle Infos gibt es auf Instagram, Facebook oder www.teddybaerkrankenhaus-rosenheim.de.
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