Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen Au am Inn will Missbrauchsfälle aufarbeiten

Das Institut sucht Betroffene und Zeitzeugen, die in Einzelinterviews Auskunft über die Geschehnisse in dem Kinderheim im Zeitraum von 1965 bis 1975 geben möchten. Das Forschungsprojekt unterliegt den Regelungen des wissenschaftlichen Datenschutzes. Die Interviews finden in einem geschützten Rahmen statt und werden selbstverständlich anonymisiert.
Interessierte können sich direkt bei dem Forschungsteam unter aufarbeitung-kinderheim-ramsau@dissens.de oder unter 01556 / 34 68 292 (Dr. Johanna Hess) oder 030 / 54 98 75 40 (Bernard Könnecke) melden.
Schaufenster

Puh – endlich. Ich kenne einen Betroffenen und werde ihn gerne ansprechen, wenn ich ihn wieder sehe. Es könnte aber sein, dass seine Erlebnisse aus der Zeit vorher stammen.
Na ja, man hat ja gesehen, was mit dem Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Woelki „passiert“ ist…: NIX!
Sehe da also fast keinen Horizont.
Warum soll es dann mit Ramsau anders sein?