Schützen-Tradition in Rott mit spannendem Final-Wettkampf
Jahrzehntelange Tradition per Wanderpokal-Turnier in Rott: Bereits zum 35. Mal organisierte die heimische Schützengesellschaft das Rotter Klosterbruder-Turnier bei dem sich insgesamt zehn Mannschaften heuer beteiligten. Pro Team schießen drei Schützen. Zum Finale war das Rotter Schützenheim voll besetzt: Nach einem spannenden Wettkampf zwischen der SG Wörgl und Titelverteidiger Almenrausch Rosenheim gewann erneut das Team Almenrausch. Mit 283,3 Ringen – die SG Wörgl erzielte 280,6 Ringe.
Die Siegermannschaft darf sich nun also den Rotter Klosterbruder wieder für ein Jahr ins eigene Vereinsheim stellen.
Den dritten Platz belegte die FSG Rosenheim.
Es folgten Waldfrieden Kastenau, die SG Rott, SG Edelweiß Prutting vor Hubertus Rettenbach, SG Kirchdorf, ASG Pullach und Wendelstein Bad Feilnbach.
Bester Schütze des Tages war Konrad Brixner mit einem Schnitt von 95,7 Ringen. Ihm folgte Nico Kecht 94,0 Ringen und Dritter wurde Markus Grundsteiner mit 93,5 Ringen. Jeder beste Einzelschütze des jeweiligen Vereins bekam einen Schoko-Pokal überreicht.
Die Rotter Veranstalter wünschen den Siegern viel Freude mit dem Wanderpokal und freuen sich schon auf das Turnier im nächsten Jahr.
AH
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