Mitarbeiter hatte eine Art „Schwimmbad-Geruch“ bemerkt und schlug sofort Alarm

Daraufhin wurde das ganze Gebäude evakuiert, der Gefahrenbereich großräumig abgesperrt und eine Begehung durch die heimische Feuerwehr durchgeführt.
Dabei wurde festgestellt, dass bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt worden war und dies – trotz Abdichtung – zum Austritt von Ozongas führte. Im Anschluss an die Inspektion wurde das Gebäude gelüftet und die betroffene Abteilung bis zur endgültigen Behebung des Schadens durch eine Spezialfirma geschlossen.
Insgesamt klagten neun Mitarbeiter über Augen- und Atemwegs-Reizungen – sie wurden vom Rettungsdienst ambulant behandelt.
Die regionalen Feuerwehren und der Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften zur erfolgreichen Bewältigung der Einsatzlage vor Ort.
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