Amtsgericht Rosenheim: Anton Gröschl tritt in den Ruhestand ein

Ganze 25 Jahre hat Anton Gröschl die Wachtmeisterei geleitet, als Jüngster der Abteilung hat er sie 1998 übernommen. Dabei galt es im Lauf der Zeit einige Herausforderungen zu meistern, insbesondere die fortschreitende Digitalisierung und nicht zuletzt die verantwortungsvollen Aufgaben im Bereich der Sicherheit. Damit einhergehend veränderte sich auch die Berufsbezeichnung, so dass Gröschl offiziell als „Justizsicherheitshauptsekretär“ in den Ruhestand eintritt.
Nun wendet sich Gröschl als Pensionär seinen sportlichen Hobbies, insbesondere dem Laufen und Radfahren zu. Vielen Rosenheimern ist er als erfolgreicher Leichtathlet bekannt – als bayerischer Meister in diversen läuferischen Disziplinen. Mit großem Engagement ist er mittlerweile auch im Trainerbereich tätig und gibt seine langjährige Erfahrung weiter.
Die Nachfolge als Leiter der Wachtmeisterei des Amtsgerichts Rosenheim tritt Justizsicherheitsobersekretär Andreas Stößer an, der seit 2010 als Stellvertreter Gröschls fungierte.
Foto: Auf anliegendem Foto überreicht Hans-Peter Kuchenbaur, stellvertretender Direktor des Amtsgerichts Rosenheim, die Urkunde des Freistaats Bayern zum Ruhestand an Anton Gröschl; links daneben: Silvia Schwaiger, Geschäftsleiterin des Amtsgerichts
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