Aber es herrscht Personalmangel: Stadtgarde, Faxenclub, Lederergmoa heuer nicht mit von der Partie

„Wir sind auf jeden Fall da und sorgen für Stimmung“, das verspricht Freddy Eisner von der Wasserburger Wasserwacht. Es geht um den Unsinnigen Donnerstag, den „UDO“, der an sich eine Traditionsveranstaltung mehrerer Wasserburger Vereine ist. Doch überall fehlt es am Personal. So werden die Stadtgarde, der Faxenclub und die Lederergmoa heuer keine eigenen Partyflächen auf die Beine stellen.

„Uns fehlen einfach die Helfer. Wir hoffen auf das kommende Jahr“, so Robert Stegmeier, Bürgermeister der Lederergmoa.

Dessen ungeachtet will die Wasserwacht den „UDO“ nächste Woche am 8. Februar auf jeden Fall durchziehen. In der Hofstatt sorgt wie alle Jahre ab 18 Uhr ein DJ für beste Stimmung. Und natürlich kümmert sich die Wasserwacht auch um das leibliche Wohl. Auch die üblichen Gastwirtschaften haben dem Vernehmen nach geöffnet.

Ob es in der Herrengasse ein buntes Treiben geben wird, steht noch in den Sternen. Hinter den Kulissen wird noch an einem Ersatzprogramm gearbeitet.

Der „UDO“ in Wasserburg hat heuer offenbar ein eigenes Motto: „A bisserl wos gäht ollerweil.“