Ruck zuck war der Maibaum in Stephanskirchen aufgestellt - Professionell ans Werk gegangen

In prächtiger Tracht waren alle Beteiligten und die Besucher gekommen. Für die jüngsten Gäste stand eine Hüpfburg bereit, die Kinder bekamen beim Anblick der hübsch arrangierten Handwerks-Tafeln, die als Abschluss seitlich des Maibaums montiert wurden, große Augen. Hier gab es von Imker über Jäger oder auch den Schmid eine große Vielzahl an Berufssparten, die ab sofort den Traditionsbaum in Stephanskirchen zieren. Das Geleit unter großer Anteilnahme der hiesigen und auch der Ortsnachbarn war ein besonderes Highlight. Mit einem Pferdegespann wurde der Maibaum gemeinsam zum Ortskern gebracht. Für die Marketenderinnen Annika, Sonja und Sophia wartete viel Arbeit, weil durstige Gesellen auf so manches Stamperl warteten. Auch das Bier schien zu schmecken, wie Alois Unertl gemeinsam mit seiner Familie vor Ort feststellte. In Schieflage geriet übrigens auch bei den Feierstunden nach dem offiziellen Aufstellen niemand. Es war eine durchwegs gute Stimmung zu bemerken und ein stimmig organisiertes Maibaum-Fest in Stephanskirchen.
Schaufenster








































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