Großeinsatz am Mittwochabend im Nachbarlandkreis Erding - Soldat durch Projektil verletzt

Zu einem schweren Zwischenfall ist es am Mittwochabend in Altenerding im Nachbarlandkreis Erding bei einer Übung der Bundeswehr gekommen. Wie verschiedene Medien berichten, waren vermummte Soldaten im Ortsbereich bewaffnet, aber ohne scharfe Munition unterwegs. Ein Anwohner, der die Vermummten in der Hohenlindener Straße nicht als übende Soldaten erkannte, informierte die Polizei. Die rückte an und wurde von den Soldaten als Teil des Übungsgeschehens gesehen. Die Soldaten eröffneten mit Übungsmunition das Feuer auf die Polizei. Die Beamten schossen zurück – mit scharfer Munition. Ein Bundeswehrsoldat wurde ersten Meldungen nach von einem Projektil verletzt – zum Glück nicht lebensgefährlich. Die Polizei sperrte den Ort des Geschehens großräumig ab (Foto).
Fotos: GB
Schaufenster

So schnell kann’s gehen!
In der Haut des Polizisten, der den entscheidenden Schuss abgegeben hat, möchte ich jetzt nicht stecken …
Das kann doch nicht sein, dass die Bundeswehr das nicht bei der Dienststelle angemeldet hat!?
Und die turnen da mit voller Montur im Wohngebiet rum? Da ist wohl vieles schief gelaufen.
Die Bundeswehr hat das bestimmt offiziell angemeldet.
Und in den nächsten 3-5 Wochen kommt dann ein Fax mit der Info drauf.
In Deutschland funktioniert nichts mehr.
Doch … dumme Kommentare.
Wieso Deutschland? Das ist doch eher typisch Bayern … da waren wohl Hubert und Stallert im Einsatz :-)
Normalerweise könnte das als „Slapstick“ durchgehen!
Dem Verletzten gute Besserung!
Denen, die hier wieder den Untergang des Landes sehen, auch.🤣
Soso, eine Lappalie ist der Schuss auf einen Menschen also. Dir auch gute Besserung.