An Hochschule Rosenheim gelernt, Maschinen das Sehen, Hören, Lernen beizubringen
An der Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Rosenheim haben die ersten vier Studierenden den Studiengang „Applied Artificial Intelligence (AAI)“ abgeschlossen – der übersetzt „Angewandte Künstliche Intelligenz“ heißt. Dieser war vor vier Jahren zum Wintersemester 2021/22 als erster englischsprachiger Bachelor-Studiengang in Rosenheim eingeführt worden.
Die AAI-Absolventen sind die ersten, die diesen internationalen Studiengang erfolgreich beendet haben.
Das Foto zeigt von links
Professor Dr. Reiner Hüttl, Dekan der Fakultät für Informatik mit den Absolventen Dominic Kreuz und Ulriche Ndjiya Tankeu sowie Professor Marcel Tilly.
„Die Absolventen haben gelernt, Maschinen das Sehen, Hören, Verstehen und Lernen beizubringen und so die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu optimieren und diese weiterzuentwickeln“, sagt KI-Experte und Studiengangsleiter Professor Dr. Marcel Tilly. „Darüber hinaus haben sie einen verantwortungsvollen Umgang mit KI erlernt. Sie wissen, was KI darf und was sie nicht darf und welche ethischen Prinzipien dabei zu beachten sind.“
Durch den klaren Praxisbezug des Studiengangs haben die Absolventen laut Tilly hervorragende Karriere-Perspektiven: „Unternehmen benötigen schon heute Fachkräfte, die Techniken und Technologien der KI schnell und zielführend umsetzen können, also in reale IT-Systeme und Anwendungen der Wirtschaft.“
Einer der Absolventen ist Dominic Kreuz, der nach eigenen Worten ein Studium gesucht hat, das Kreativität mit Technik verbindet. „Die Verbindung von Mathematik und Informatik war anspruchsvoll, aber auch spannend. Besonders gefallen hat mir das internationale Umfeld im Studiengang, der Austausch mit Kommilitonen aus anderen Kulturen war bereichernd“, so der 26-Jährige.
Ulriche Ndjiya Tankeu aus Kamerun blickte in ihrer Abschlussrede auf dreieinhalb interessante Jahre an der TH Rosenheim zurück: „Anfangs habe ich doch ziemlich kämpfen müssen. Da hat mir die Gemeinschaft mit den anderen im Studiengang sehr geholfen. Ich bin stolz darauf, dass ich durchgehalten und nun erfolgreich abgeschlossen habe.“
Die beiden anderen Absolventen sind Victor Owolabi aus Nigeria und Gabriel Witte aus Brasilien.
Foto: Hochschule Rosenheim / Andrea Blochberger
Schaufenster


Im Prinzip wird damit der Untergang der Zwischenmenschlichkeit eingeleitet.
Erste Medien melden bereits über Insolvenzen, weil die KI viele Arbeitsplätze vernichten wird.
Aber das gehört zum Great Reset und der gesamten Transformation.
(…)
Ich kann Sie beruhigen: So lange es kein Unternehmen namens Cyberdyne Systems gibt, das eine Künstliche Intelligenz namens Skynet entwickelt, die für das US-Militär eingesetzt werden soll, haben Sie nichts zu befürchten.
Trotzdem sollten wir die nächste Zeit alle gemeinsam vorsichtshalber nach Arnold-Schwarzenegger-ähnlichen Typen Ausschau halten, die bei uns ggf. in der Gegend rumlungern. Denn sollte dies der Fall sein, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um einen gewissen John Connor in den USA zu kontaktieren und um Hilfe zu bitten.