Daniela Ludwig mit 100 Prozent der Stimmen wieder zur Bezirksvorsitzenden der Frauen-Union Oberbayern gewählt
Was für ein beeindruckender Vertrauensbeweis: Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium des Innern, Daniela Ludwig, wurde gestern mit 100 Prozent der Stimmen wieder zur Bezirksvorsitzenden der Frauen-Union Oberbayern gewählt.
Sie führt den Bezirksverband seit 2020 an. Die Delegierten feierten das Ergebnis und ihre Vorsitzende bei der Versammlung in Freising mit stehenden Ovationen. „Dieses Vertrauen ehrt mich sehr“, freute sich Ludwig. Sie bezeichnete die Frauen-Union als essentiell wichtig für die Politik allgemein und für die Mutterpartei CSU. „Ohne die FU würde es der CSU erheblich an Schlagkraft und Durchsetzungsfähigkeit fehlen. Die Frauen sind es auch, die vor Ort in den Kommunen die Politik mitgestalten.“ Die Frauen-Union Oberbayern habe an politischem Gewicht gewonnen. „Wir haben 22 Ortsverbände mit 5653 Mitgliedern. Das ist stark!“
Die Region Rosenheim ist in der Führungsspitze der FU Oberbayern gleich vierfach vertreten. Neben der Vorsitzenden Daniela Ludwig wurden noch Andrea Michael und Ulrike Plankl zu Beisitzerinnen gewählt, Isabella Schuster ist die Digitalbeauftragte des Bezirksverbandes.
Zu den Stellvertreterinnen von Daniela Ludwig wählten die Delegierten die Landtagsabgeordnete Ute Eiling-Hütig, die Erdinger Kreisvorsitzende Nina Hieronymus, Bezirksrätin Gisela Kriegl und Annette Reiter-Schumann, die für das Mentoring-Programm veranwortlich ist. Kerstin Tschuk kandidierte aus beruflichen Gründen nicht mehr. Neue Schatzmeisterinnen wurden Antonia Hansmeier und Nicole Uerpmann, Schriftführerinnen sind Nicole Anetzberger und Stefanie Pipus.
In ihrem Arbeitsbericht ging Daniela Ludwig auch auf bundespolitische Aspekte ein. Die Ampelregierung habe nach drei Jahren vor allem einen Vertrauensverlust, Politikverdrossenheit und Polarisierung hinterlassen. „Das bekamen unsere Mitglieder vor Ort auch im Wahlkampf zu spüren. Das war nicht leicht.“ Im Bereich der Inneren Sicherheit habe Bundesinnenminister Alexander Dobrindt erfolgreich und sehr schnell die Wende in der Migrationspolitik eingeleitet. „Er hat ein strammes Tempo vorgelegt, und das wird so bleiben. Endlich hat es wieder einen Abschiebeflug gegeben. 81 schwerste Straftäter aus Afghanistan wurden in ihre Heimat geflogen Das ist richtig so, und das setzt sich so fort. Auch mit den Grenzkontrollen und den Zurückweisungen sind wir auf dem richtigen Weg. Der Gipfel auf der Zugspitze hat gezeigt: Deutschland ist in der Asyl- und Migrationspolitik nicht mehr Teil des Problems, sondern die Lösung.“
Von den Ehrengästen auf der Bezirksversammlung gab es viel Lob, und vor allem viele Appelle für die anstehenden Kommunalwahlen im März 2026. Landtagspräsidentin Ilse Aigner konnte einige Erfolge vermelden. „In der Vorstandschaft der CSU Oberbayern sind 42 Prozent Frauen, im Parteiausschuss 37 Prozent. Das ist eine Steigerung, aber es gibt noch Luft nach oben.“ Dabei brauche die Politik die Frauen nötiger denn je. „Wir brauchen sie, weil gemischte Teams überall besser funktionieren. Das weiß man auch in der Wirtschaft.“ Staatsminister Florian Herrmann bezeichnete die FU Oberbayern als starke Truppe und ermunterte die Frauen ebenfalls, bei den Kommunalwahlen für ein Mandat zu kandidieren. „Die Hälfte der Gesellschaft ist weiblich. Das muss sich in der Politik ebenso niederschlagen wie in den Führungsgremien der Wirtschaft.“
Die Landesvorsitzende der Frauen-Union und Bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf verspürte eine kraftvolle Energie, die von der Versammlung in Freising ausging. „Da ist sehr viel Frauenpower – ich glaube ich schwebe einen Meter über dem Teppich aus dem Raum.“ Scharf hob in ihrem Grußwort die Arbeit der neuen Bundesregierung hervor. „Endlich haben wir wieder kompetente Ansprechpartner in den Ministerien. Und entscheidend und beeindruckend ist, dass wir einen Bundeskanzler mit einem klaren Kompass haben.“
Die Europaabgeordnete Angelika Niebler schließlich sprach von stark veränderten, schwierigen Zeiten auf internationaler Ebene. Beispiele dafür seien der Ukraine-Krieg und die Politik von US-Präsident Donald Trump. „Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir als Frauen-Union diese Themen aufgreifen. Wir sind stark, und mir ist nicht bange. Wir werden die Probleme lösen.“
Daniela Ludwig bedankte sich abschließend beim FU-Kreisverband Freising für die Durchführung der Veranstaltung. Für die Kreisvorsitzende Silvia Bergmann spielt die Frauen-Union eine gewichtige Rolle, um mehr Frauen für die Politik zu gewinnen. „Weibliche Vorbilder sind in der Politik essentiell. Denn wenn die Frauen solche Vorbilder sehen, wird der Weg für sie in die Politik erreichbar. Gerade für die Kommunalwahlen ist es mir wichtig, dass mehr Frauen für ein Mandat kandidieren.“ Die Frauen-Union Oberbayern hofft, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Ein gutes Omen gibt es bereits: Die Kommunalwahlen 2026 finden in Bayern am 8. März statt – das ist der Internationale Frauentag.
Unser Bild zeigt von links Ulrike Plankl, Alexandra Linordner, MdB Daniela Ludwig, Anita Heinlein, Andrea Michael und Maria Braun.
Schaufenster


…….einen Bundeskanzler mit klarem Kompass haben.????
Der nach der Rot -Grünen Pfeife tanzt, wie bei der Wahl der Verfassungsrichter🤥🤥und viele Beispiele mehr.
Ich war immer ein Fan von Frauen in der Politik. Eine gute Mischung von Frauen und Männern. Aktuell muss ich sagen, habe ich die Nase voll: von der Leyen, Baerbock, Merkel, die Linken-Vorsitzende, die Grünen-Vorsitzende, die von der SPD und aktuell auch die Juristin. Die Namen kann man sich alle schon gar nicht mehr merken. Grausig und grausam was diese Frauen mit unserem schönen Vaterland machen.
Von welchen Frauen waren sie denn FAN Andrea.
Wenn es bei der Aufzählung nur um „Grausamkeiten“ geht?
Andrea- alles gesagt!
Hallo,
ich kann nur Andrea recht geben.
Es ist gewaltig traurig was die Politik macht.
Alles fürs Ausland NIX für unsere Staatsbürger Deutschland.
Ich bin zu einfach nur traurig.
An Franz und alle anderen ewiggestrigen Nationalisten: ohne das Ausland ist‘s vorbei mit unserem Wohlstand, den wir größtenteils auf unsere Exportartikel „Made in Germany“ zurückführen können. Das sind übrigens nicht nur Autos. Erkundigt euch mal bei (…) heimischen Firmen …