In Kienberg im nördlichen Nachbar-Landkreis Traunstein - Carolin Beutlrock Vorsitzende

In Kienberg im nördlichen Nachbar-Landkreis Traunstein trafen sich jetzt Frauen zur Gründungsversammlung einer  „Frauen Union Chiemgau Nord der CSU“. Schnell füllte sich das Nebenzimmer im Gasthaus zur Post mit vielen interessierten Damen und einigen Herren, die offenbar neugierig waren, was die Frauen da so vorhaben.

Magdalena Obermayer, Kreisvorsitzende der FU im Landkreis Traunstein, begrüßte die vielen Besucher, voran Resi Schmidhuber, die stellvertretende Landrätin, die Vertreter der umliegenden Ortsverbände, sowie auch Martin Lackner – Bürgermeister von Engelsberg – und Hans Schmidhuber, Bürgermeister von Kienberg, sowie Christine Wicht, die CSU-Geschäftsführerin in Traunstein.

Obermayer freute sich, dass es für sie seit ihrem zwölfjährigen Kreisvorsitz die erste Gründung eines Ortsverbandes sei.

Mit folgendem Ergebnis unter der Leitung von Magdalena Obermayer:

Die neu gegründete Frauen Union Chiemgau Nord wird angeführt von der Ortsvorsitzenden Carolin Beutlrock, die 39-jährige Mama ist Lehrerin an der Mittelschule in Trostberg, -zu ihren Stellvertreterinnen wurden gewählt Amanda Nachreiner, 38 Jahre, Bürokraft in Kienberg, und Mama von drei Buben

und Katharina Diensthuber, gelernte Biologin und Geschäftsfrau, 38 Jahre und Mama eines Sohnes.

Schriftführerin ist Lea Breu – Kassierin Brigitte Egger.

Digitalbeauftragte ist Petra Lipp und drei Beisitzerinnen sind mit im Boot: Fanni Maier, Emmy Künzner und Sabine Eyrich.

Zum Foto:

Die neu gewählte Vorstandschaft der Frauen Union Chiemgau Nord

vorne von links: Katharina Diensthuber stellvertretende Ortsvorsitzende, Lea Breu,

Carolin Beutlrock, die Ortsvorsitzende,

Amanda Nachreiner, stellvertretende Ortsvorsitzende und die Kreisvorsitzende der Frauen-Union, Magdalena Obermayer.

Hintere Reihe von links: Emmy Künzner, Petra Lipp, Fanni Maier und Brigitte Egger.

Die FU ist eine der größten Arbeitsgemeinschaften der CSU und auch der neu gegründete Ortsverband Chiemgau Nord hat nun bereits eine Vielzahl von Projekten auf der Agenda stehen:

Treffen mit Ulrike Duda, die gelernte Erzieherin ist Einrichtungsleiterin in sogenannten Schutzräumen, die Kindern und Jugendlichen in Not Zuflucht und Schutz bieten – ein Besuch im Wilhelm-Löhe Zentrum in Traunreut – ein Gespräch mit dem Quartiersmanagement der Verwaltungsgemeinde Obing oder der Wasserwacht und dem JuZ Obing.

Wünsche und Anregungen wurden diskutiert und weitere Pläne geschmiedet.

EMK

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