Beratungen im Wasserburger „Bürger-Bahnhof“ in der kommenden Woche
Die Möglichkeit, sich bei sozialen, interkulturellen, familiären oder finanziellen Anliegen kostenfrei beraten zu lassen, bietet der Wasserburger „Bürger-Bahnhof“.
Falls Sie Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen benötigen, helfen Ihnen die Formularausfüllhelfer gerne nach Terminvereinbarung unter 08071 / 59 75 286 oder per Mail an buergerbahnhof@wasserburg.de.
Bitte melden Sie sich ebenfalls unter dieser Rufnummer für einen individuellen Beratungstermin – zum Beispiel für ein längeres Anliegen oder weil die offenen Beratungszeiten für Sie nicht passen.
Montag 14. Juli
10 bis 12 Uhr, offene Beratung in sozialen Anliegen und Fragen – Ethel – D. Kafka (Bürger-Bahnhof)
14 bis 18 Uhr, offene Sprechstunde für ehrenamtliche Betreuer, Bevollmächtigte, Vorsorgevollmachten, Betreuungs – und Patientenverfügungen Michael Voggenauer (Betreuungsverein – Diakonie Rosenheim)
Dienstag 15. Juli
13 bis 16 Uhr, offene Beratung in sozialen Anliegen und Fragen – Ethel – D. Kafka (BürgerBahnhof)
Mittwoch, 16. Juli
8 bis 12 Uhr, Beratung des Pflegestützpunkts Rosenheim – Sylvia Schachner (Landratsamt Rosenheim) – 13-16 Uhr nur nach vorheriger
Terminvereinbarung unter 08031-392-2295 oder sylvia.schachner@lra-rosenheim.de
14 bis 16 Uhr, Digitalsprechstunde für Jung und Alt – Matthias Nicklas (Ehrenamtlicher im Bürger-Bahnhof)
15.15 bis 17 Uhr, Migrationsberatung– Müjgan Celebi (AWO) –Anmeldung unter 08031/4015402
19.30 Uhr, Info – und Markttreffen Tauschnetz Wasserburg
Donnerstag, 17. Juli
9 bis 12 Uhr, offene Beratung in sozialen Anliegen und Fragen – Ethel – D. Kafka (Bürger-Bahnhof)
10 bis 12 Uhr, Beratung für schwerhörige, gehörlose und hörsehbehinderte Menschen und deren Angehörige – Sabine Kraus (BLWG) – Anmeldung ist dringend bis Montag 14. Juli unter 0861/90977824 oder iss-ts@blwg.de erforderlich
Schaufenster


Die Beratungszeiten für schwerhörige, gehörlose und hörsehbehinderte Menschen beschränken sich auf lediglich zweimal zwei Stunden im Jahr, was kaum den tatsächlichen Bedarfen gerecht wird, völlig unzureichend und inakzeptabel ist.
Angesichts dieses Angebots wirken Diskussionen über Inklusion, Barrierefreiheit und vollständige Teilhabe wenig und kaum glaubwürdig.