In Ramerberg: Zimmerer- und erste Fassadenarbeiten sollen noch 2025 ausgeführt werden
Die Planungen für die Sanierung der Kuratiekirche St. Leonhard in Ramerberg im Landkreis Rosenheim sind in vollem Gange. Wie das zuständige Staatliche Bauamt Rosenheim mitteilt, laufen aktuell die Ausschreibungen für das Gerüst sowie die Zimmerer- und Fassadenarbeiten. Diese sollen noch in diesem Jahr beauftragt werden; dann kann die eigentliche Sanierung der Kirche beginnen.
In den vergangenen Monaten wurden dafür zahlreiche Vorarbeiten geleistet: Vermessungen, Befundungen und statische Untersuchungen haben die Grundlage für die Sanierungsmaßnahmen geschaffen. Auch die umfassenden Untersuchungen der Raumschale sowie der Kunstgegenstände durch einen Restaurator sind inzwischen abgeschlossen. Zudem liegt die Tragwerksplanung für die Sanierung des Dachstuhls vor.
Insgesamt umfasst die Sanierung der Kirche nicht nur die äußere Hülle, sondern auch eine aufwendige Restaurierung des Kircheninneren. Ziel ist es, das historische Bauwerk in seiner Substanz zu bewahren und für die Zukunft zu sichern. Läuft alles wie geplant, sollen die Arbeiten bis Ende 2027 abgeschlossen sein.
Trotz der laufenden Arbeiten soll die Kirche für Gottesdienste weitgehend geöffnet bleiben. Allerdings lassen sich Einschränkungen, beispielsweise durch die Baustelleneinrichtung, nicht ganz vermeiden. Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet dafür um Verständnis.
Die Kirche St. Leonhard stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und wurde zuletzt in den 1940er-Jahren generalsaniert. Vor allem an der barocken Ausstattung und am Kirchturm hat die Zeit deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Die größte Herausforderung sind jedoch die statischen Probleme am Dachstuhl. Den Großteil der Kosten für die Sanierung tragen der Freistaat und das Erzbischöfliche Ordinariat. Großzügige Zuschüsse kommen zudem von der Gemeinde Ramerberg sowie von der örtlichen Kirchenstiftung, die über Jahrzehnte Spenden für die Sanierung gesammelt hat.
Bild: Staatliches Bauamt Rosenheim/Lion
Schaufenster


Die Gemeinde ist seit Jahren Pleite.
Für nichts ist Geld da!!!
Maroder Kindergarten mit Schimmel.
Straßen die in den hintersten Ecken der Welt besser in Schuss sind.
Marodes Wassernetz.
Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber Geld dem reichsten verwundert Welt zu schießen.
Genau mein Humor
Es wird Zeit das sich in unserer Gemeinde grundlegend etwas ändert.