Vorstandssprecher nimmt Stellung zu Medienberichten der vergangenen Tage
„Das Bankhaus RSA steht als regional verwurzeltes Institut auch in anspruchsvollen Zeiten für Stabilität, Verlässlichkeit und Kundennähe. Unser Geschäftsbetrieb läuft uneingeschränkt weiter, alle Bankdienstleistungen stehen wie gewohnt zur Verfügung. Aktuell durchlaufen wir einen strukturierten Weiterentwicklungsprozess. Dieser umfasst unter anderem die Modernisierung interner Abläufe, eine Anpassung an gestiegene regulatorische Anforderungen sowie eine zukunftsgerichtete Aufstellung der Führungs- und Geschäftsstrukturen – in enger Abstimmung mit unseren Gremien und Partnern im genossenschaftlichen Verbund“, das erklärte heute Vorstandssprecher Andreas Thalmeier gegenüber der Wasserburger Stimme.
Bei verschiedenen Online- und regionalen Medien war in den vergangenen Tagen von einer „Schieflage im Finanzbetrieb des Bankhauses“ mit Sitz in Rechtmehring, Soyen, Albaching (RSA), Wasserburg und München zu lesen und zu hören gewesen. Wovon sich Thalmeier klar distanzierte. Der Vorstandssprecher: „Viele kursierende Aussagen basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen, enthalten aber auch unzutreffende Zuschreibungen oder isolierte Einzelaspekte. Dies erzeugt ein teils verzerrtes Bild. Aus Gründen der Vertraulichkeit kommentieren wir keine Einzelbeziehungen oder internen Abstimmungen. Selbstverständlich sind die Einlagen unserer Mitglieder und Kunden – wie bei allen Genossenschaftsbanken – über das Sicherungssystem der genossenschaftlichen Finanz-Gruppe geschützt.“
Die Kommunikation mit den Bankhaus-Mitarbeitenden, Mitgliedern und Kunden erfolge direkt, umsichtig und Schritt für Schritt. „Dabei stehen Transparenz, Vertrauen und unsere Verantwortung für die Region im Mittelpunkt“, so Thalmeier.
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