Heimische RoMed-Kliniken veröffentlichen Qualitätsdaten

„Damit gehen wir freiwillig weit über die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus. Teil der Mitgliedschaft ist, dass wir unsere medizinische Qualität messen, veröffentlichen und verbessern. Die Ergebnisse dienen dabei als Informationsangebot und signalisieren sehr klar unsere Bereitschaft zur Qualitätsverbesserung, aber auch unsere Gewichtung der Transparenz. Die Ergebnisse zeigen uns zu prüfende Verbesserungspotenziale auf, die wir Dank den Peer Reviews von IQM aufarbeiten können“, berichtet Sandra Mayer-Huber, Leiterin des RoMed-Qualitätsmanagements.
Peer Reviews fördern die fächerübergreifende Zusammenarbeit. IQM nutzt das originär ärztliche und freiwillige Instrument seit 2015 interprofessionell unter Einbezug ausgebildeter Pflegepeers. Das IQM Peer Review ist unbürokratisch, auf den kollegialen Austausch und die Hilfe zur Selbsthilfe unter ärztlichen und pflegerischen Kollegen fokussiert. Damit unterstützen sich teilnehmende Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz gegenseitig über Träger- und Ländergrenzen hinweg bei der Suche nach bestehendem Verbesserungspotenzial.
„Mit diesem Vorgehen und unserer Zielsetzung werden wir auch künftig kontinuierlich die Behandlungsqualität zum Wohle der Patienten steigern können“, ist die Qualitätsmanagerin überzeugt. Die aktuellen IQM-Ergebnisse sind unter https://www.romed-kliniken.de/de/romed/qualitaet.htm veröffentlicht.
Steht für Qualität und Transparenz – das RoMed-Team Qualitätsmanagement. Foto: RoMed-Kliniken
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