Mit Leidenschaft und Teamgeist startet Rechtmehring morgen ins Abenteuer Kreisklasse

Der SC 66 Rechtmehring ist zurück in der Kreisklasse – am morgigen Sonntag ist um 14 Uhr der Auftakt daheim gegen die Pittenharter. Mit Leidenschaft und Teamgeist war die vergangene Aufstiegs-Saison unvergesslich geworden. Voller Ehrgeiz wollen die Rechtmehringer Fußballer nun die neue Herausforderung annehmen.
Die Vorstandschaft und ganz Rechtmehring stehe hinter dem Team, das heißt es von den Sportlern, wenn es ab morgen losgeht.

Die Vorstandschaft möchte an dieser Stelle – auch als Motivation – noch einmal an die letzte Saison erinnern und allen beteiligten für den so guten Zusammenhalt danken:

Was für ein atemberaubender Abend auf dem Eiselfinger Sportplatz: Vor knapp 1.000 begeisterten Zuschauern habt ihr gezeigt, was Herzblut, Zusammenhalt und Glaube aneinander bewirken können. Mit einem nerven-zerreißenden Elfmeterschießen gegen den SV Vogtareuth sicherte sich Rechtmehring nach sieben Jahren den Wiederaufstieg in die Kreisklasse – siehe Foto.

Jeder Einzelne hat seinen Teil zum Erfolg beigetragen – angeführt von Coach Peter Boschner.

An diesem späten Juniabend kochte nicht nur der Rasen, sondern vor allem auch die „Hexnbädabank“ – der unerschütterlicher Rechtmehringer Fanblock, das Rückgrat der Mannschaft, das den Unterschied macht.
Als der letzte Elfmeter im Netz zappelte, brachen alle Dämme: Spieler, Fans, Vorstandschaft – man lag sich in den Armen und feierte diesen historischen Erfolg. Gänsehaut pur!

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an das komplette Trainer-Team, das so viel Zeit in die Mannschaften I und II investiert hat und auch neben dem Platz immer ein offenes Ohr hatte.
Die Küchen-Crew sorgte wieder einmal für reibungslose Abläufe und gute Umsätze. Dieses starke Team in Rechtmehring steht neben den Trainern wohl am häufigsten an den Wochenenden am Sportplatz, um es den Anwesenden so angenehm wie möglich zu machen.
Allen, die rund um den Spielbetrieb verantwortlich sind und oftmals im Hintergrund ihre Arbeiten verrichten, sei ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ gesagt.
Zum Saisonstart wünscht die Vorstandschaft nur eins: „Dieses Miteinander darf so bleiben, denn so macht die ehrenamtliche Arbeit Spaß.“

RA

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