Im Rahmen der Ausstellung im Museum und in zwei Buchhandlungen zu haben

„Juni 1763. Man reist mit Kutschen auf staubigen und holprigen Straßen. Die vornehmen Leute tragen Perücken, in Wasserburg spricht man Französisch und ein Wunderkind besucht die Stadt“ – heißt es es in dem Büchlein zum Start.
Sowohl der legendäre Radbruch, der den Mozarts einen mehrtägigen Aufenthalt in der Stadt bescherte (auch der Grund, warum die Wanderausstellung auch in Wasserburg Station macht), als auch Mozarts erstes Orgelspiel auf einer deutschen Orgel, die von St. Jakob, hat das Büchlein zum Inhalt. Die leckere Mozartkugel als Dreingabe fehlt natürlich auch nicht.
Schaufenster

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