Passanten alarmierten die Polizei - Tier war mit einem Strick an Ast gebunden

Passanten verständigten die Rosenheimer Polizei, dass sie eine schreckliche Entdeckung im Bereich Kastenau gemacht haben. Am Inn sei eine von einem Unbekannten getötete Katze gefunden worden. Die Polizei machte sich auf den Weg.
Um den Hals des Tiers war ein Strick gebunden und die Katze hing so an einem Ast im Gewässer des Inns. Das leblos aufgefundene Tier verstarb durch Ertrinken in den Fluten des Inns, so die Polizei am heutigen Sonntag-Morgen, die die Mitteilung schon am Freitag-Nachmittag erhielten.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen. Ein Ermittlungsverfahren aufgrund eines Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz wurde eingeleitet.
Schaufenster

Selbst wenn man den kranken Täter findet, kriegt er leider, leider nicht die Strafe, die er verdient hat.
Überlasst den mir!!!
🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬
Ich bin sofort mit aller Wut und Kraft dabei!!
Solche herzlosen Monster kommen immer viel zu mild davon, vorausgesetzt man erwischt sie.
War wahrscheinlich ein Geisteskranker der sich über die arme Mieze in seinem bescheuerten Garten aufgeregt hat.
Natürlich ist es verwerflich und vielleicht auch krank, so etwas zu tun.
Genauso verwerflich und vielleicht auch krank sind die Forderungen hier zu Gewalt gegen den bösen Menschen.
Sie könne so einen Menschen ja gerne in eine Streicheltherapie schicken und ihm gut zureden und sein versautes Leben anhören. Ich bin halt anderer Meinung und würde mich halt intensiv anders um ihn kümmern.
Was sollte man denn mit so einem bösen Menschen machen?
Nichts, da er ein Mensch ist und das Tier nur eine Sache?