Mit „Pfentildrucka" und Hüpfburg endet ein gelungenes Hopfazupfafest

Zum Abschluss des Hopfazupfafest in Haunolden bei Rechtmehring steht heute Abend noch einmal ein besonderes Highlight auf dem Programm: Ab 18.30 Uhr sind alle Gäste herzlich zum Kesselfleischessen eingeladen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Pfentildrucka“, die mit zünftiger Musik das Festwochenende stimmungsvoll ausklingen lassen.
Auch die jüngsten Besucher kommen nicht zu kurz – eine Hüpfburg sorgt für Spaß und Unterhaltung. Nach den erfolgreichen Festtagen mit Weinfest und Barthlschießen bietet der heutige Abend einen gemütlichen und geselligen Ausklang für Jung und Alt.
Schaufenster

Astrein, a richdig kuschligs Fesd!
Laudda nedde Leid!
Und a geils Kesslfleisch hods gem!
Danke Sepp fürn Riassl!
Wird hier in der Region tatsächlich Hopfen angebaut? Es würde mich ehrlich interessieren…
Vor der Brauerei in Forsting ist seit ein paar Jahren eine kleine Fläche. Der geerntete Hopfen wird für ein äußerst herzhaftes Grünhopfenpils verwendet. Gibt‘s leider nur solange der Hopfen reicht, Schade, aber so ist es. Prost!
Kesselfleisch: in einen Riesentopf geworfene, gekochte Schlachtabfälle.
Wie kann man so was nur essen?
Schon beim Gedanken an so ein verkochtes Schweinegesicht kommt mir der Würgereiz.
Wo bist du denn falsch abgebogen?
Dein Kommentar ist so unwichtig wia a „.Gnedlwassa“!
Da kommt bei mir der Würgereiz!
Ich ess übrigens mit absoluter Vorliebe was von dem „Schweinegesicht“, vornehmlich de Steckdosn und de Ohrwaschl! Und ich liebe es!
Lass in Zukunft solche Kommentare- ist ja zum Fremdschämen!
Diesen abwertenden Kommentar kann ich nicht so stehen lassen! Höchst bedauerlich für Sie, wenn Sie kein Kesselfleisch mögen, aber große Teile der Bevölkerung essen das sehr gerne! Im Übrigen ist das sog. Kesselfleisch heute gekochtes Schweinefleisch vom Bauch (Wammerl) oder auch durchaus mageren Teilen wie der Schulter. Früher wurde alles vom Schlachttier verzehrt, dazu gehörte eben auch das sog. Stichfleisch (Kesselfleisch) das neben Blut- und Leberwürsten zur Schlachtplatte gehörte. Ein Fest für alle, gerade in den ernährungstechnisch nicht so rosigen Kriegszeiten. Schade, wenn Sie, aus welcher Überzeugung auch immer, anderen ihr Vergnügen dergestalt madig machen. Wenig KnowHow in der Sache, aber übel in der Argumentation. Ja mei …