Telefonaktion zum Welthypertonietag 2025 am kommenden Samstag mit Internist aus Rosenheim
Anlässlich des Welt-Hypertonie-Tags wird am nächsten Samstag, 17. Mai, von 14 bis 16 Uhr eine Telefonaktion mit dem Nieren- und Hochdruckexperten Dr. med. Andreas Thiele (Foto) aus dem KfH-Nierenzentrum Rosenheim angeboten. Interessierte können dem Facharzt in diesem Zeitrahmen unter der Rufnummer 08031 / 3653434 Fragen zur Früherkennung, zu den Risiken und Behandlungs-Möglichkeiten von Bluthochdruck stellen.
Auch der KfH-Patientenratgeber Bluthochdruck erkennen. Nieren schützen“ bietet viele nützliche Informationen und steht zum Download auf www.kfh.de/patienteninformationen. Die Broschüre sowie Blutdruckpässe können auch per Mail bei info@kfh.de bestellt werden.
Im KfH-Nierenzentrum Rosenheim (www.kfh.de/rosenheim) werden nierenkranke Patienten umfassend nephrologisch behandelt: In der Sprechstunde stehen sowohl die Prävention und Früherkennung chronischer Nierenfunktionsstörungen sowie möglicher Folgeerkrankungen, als auch die kontinuierliche Nachbetreuung nach einer Nierentransplantation im Mittelpunkt.
Sofern eine Dialyse erforderlich ist, stehen den chronisch nierenkranken Menschen mit der Peritoneal‐ und der Hämodialyse zwei grundsätzlich gleichwertige Behandlungs-Möglichkeiten zur Wahl.
Hintergrund-Information:
Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patientinnen und Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In rund 200 KfH-Zentren bundesweit werden etwa 18.000 Dialysepatientinnen und -patienten sowie aktuell rund 75.000 Sprechstunden-Patientinnen und -Patienten umfassend behandelt.
Foto: KfH-Nierenzentrum Rosenheim
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