Eine Komödie über den Ernst des Lebens feiert Premiere am Freitag: Am Theater in Wasserburg

 

Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer, humorvoller Blick auf die Menschen – eine Komödie über den Ernst des Lebens. Am kommenden Freitag, 9. Mai, findet um 20 Uhr wieder eine Premiere am Theater in Wasserburg statt. „Was war und was wird“ – so heißt das Werk von Lutz Hübner und Sarah Nemitz unter der Regie Thorsten Krohn.

Es spielen: Susan Hecker und Hilmar Henjes.

Darum geht’s:

Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet
sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: Das eigene Leben – die Vergangenheit, die Gegenwart und die
Zukunft.

Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die
verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen,
auf Leben und Tod. Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender,
tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei
gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere
Entscheidungen getroffen?

Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens – in all seiner Größe und Banalität.

Am kommenden Sonntag, 11. Mai, findet dann ab 18.15 Uhr ein vor.reden im Theater statt: Ein Gespräch von Ute Mings mit dem Regisseur Thorsten Krohn über die Proben, die Hintergründe und Absichten …
Der Theater-Saal steht am Sonntag allen Interessierten bereits ab 18 Uhr offen. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr.

Die Kneipe „DER BERG RUFT“ hat ab zwei Stunden vor der Vorstellung geöffnet und freut sich auf hungriges und durstiges Publikum.

Das weitere Programm, Karten und Infos unter

theaterwasserburg.de .

Karten auch an den Vorverkaufsstellen: Versandprofi Gartner und Tourist-Info in Wasserburg, Foto Flamm in Haag sowie an allen Vorverkaufsstellen von Inn-Salzach-Ticket.