Zum gestrigen Todestag: Erinnerung an eine unvergessliche Begegnung
Ein Bankerl für den Papst hatte Herbert Reiter (2. von links) im Gepäck, als vor genau fünf Jahren für den Aschauer Tourismuschef in Rom ein Traum in Erfüllung gegangen ist. Johannes Palus (ganz rechts), ehemals Pfarrer in der Chiemgau-Gemeinde und mittlerweile im Vatikan eingesetzt, hatte die Audienz bei Papst Franziskus möglich gemacht.
Gemeinsam mit seinem Bruder Claus Reiter (links), Vorsitzender des Trachtenvereins Hohenaschau, hatte Herbert Reiter einen Platz in der ersten Reihe ergattert und wohl durch die bayerische Tracht der Brüder hatten sie den Heiligen Vater auf sich aufmerksam gemacht.
Herbert Reiter sagte gestern am Todestag von Papst Franziskus: „Die Begegnung mit Papst Franziskus war ein einmaliger und unvergesslicher Moment. Er war ein großer Papst – ein Vorbild an Bescheidenheit, ein Mahner gegen Dekadenz und Verschwendung, ein Fürsprecher der Armen und der Schöpfung. Für all das schätzte ich ihn sehr. Ruhe in Frieden und vergelt’s Gott.“
Fotos: privat über VATICAN MEDIA