Junge Leute, die die RoMed-Ausbildung in der Pflegefachhilfe geschafft haben

Sie durften jetzt feiern: 21 Absolventinnen und Absolventen der RoMed-Pflegeschule am Bildungscampus Brückenstraße in Rosenheim, wo sie ihren erfolgreichen Abschluss nach der einjährigen Ausbildung in der Pflegefachhilfe geschafft haben.

Schulleiterin Amela König ging in ihrer Rede auf das soziale Miteinander der ehemaligen Schüler ein, freute sich, dass während der gesamten Ausbildungszeit alle engagiert gewesen seien und betonte: „Sehr stolz bin ich auf diese Erfolge und bitte bleibt so neugierig und hört nie auf zu lernen.“

Unisono beglückwünschten die Honoratioren die ehemaligen Schüler und dankten den Lehrkräften, Praxisanleitern und Kooperationspartnern für „den tollen Job, den Sie gemacht haben“.

Dass dieser Kurs wahrlich in der Pflege angekommen ist, zeigt sich auch daran, dass 95 Prozent der Absolventen im RoMed-Verbund bleiben und die Stationen kräftig unterstützen wollen.

Fünf Absolventen beginnen mit der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann und drei Absolventen sind so gut im Flow, dass sie gleich in das zweite Ausbildungsjahr einsteigen können.

Eine besondere Freude für alle war, dass Günther Lobendank so gut abgeschnitten hat, dass er einen Staatspreis für seine hervorragenden Leistungen ausgehändigt bekam.

Zum Foto unten:

Stellvertretende Pflegedirektorin Andrea Rosner (ganz links), Klassenleiter Thomas Hainzl (4. von links) und die stellvertretende Schulleiterin Sybilla Liebmann (vorne 6. von links) sowie daneben Schulleiterin Amela König freuen sich mit den Absolventen und dem Lehrerkollegium über die erfolgreichen Abschlüsse.

Mittendrin: Staatspreisträger Günther Lobendank (hintere Reihe 5. von links).

Für Andrea Rosner, Vertreterin der Pflegedirektion, war es eine besondere Freude, den jungen Menschen zu gratulieren, die keine Scheu haben Verantwortung für Gesundheit und Genesung zu übernehmen. „Es ist eine herausfordernde und erfüllende Aufgabe, Menschen zu pflegen und zu unterstützen, dazu braucht es ein eingespieltes Team, fachliches Wissen und noch viel mehr Herz“, betonte sie.

Bei hochsommerlichen Temperaturen war nach dem offiziellen Teil noch genügend Zeit, sich auszutauschen und etwas zu feiern. Für den musikalischen Rahmen sorgte Sara Dietl vom ersten Ausbildungsjahr mit einfühlsam gespielten Stücken auf der Geige.

Foto: RoMed-Klinik