Parfümerie Wierer hatte gestern in die Schranne geladen

PR – Das Dufttagebuch von Simone Andreoli erzählt von der andauernden Wanderung durch die Straßen der Welt, die man mit jedem Schritt mehr und mehr entdeckt, deren Düfte zur Geschichte, Erinnerung und Emotion werden. Was sonst nur der Pinsel eines Malers oder die Notenschrift eines Musikers vermag, erschafft Simone Andreoli mit seinen Düften. Und der Meister aus Carpi bei Mantua (Norditalien) war gestern zu Gast in Wasserburg. Die Parfümerie Wierer hatte zu einem ganze besonderen Duftabend in die Schranne geladen.

Simone Andreoli ist seit zehn Jahren die „Nase“ seiner gleichnamigen Parfümmarke aus Italien. Er erzählte an dem Abend, wie er zum Parfümeur wurde. „Ich durfte schon als Achtjähriger mit meinen Eltern das berühmte Zentrum der europäischen Parfümindustrie in Grasse in Südfrankreich besuchen. Da war es um mich geschehen.“

Andreoli erzählte anschließend zu jedem seiner Düfte eine Geschichte und die Gäste in der Schranne hörten gespannt zu.

Foto oben: Begrüßt wurde Andreoli von Annika Wierer (rechts) und der Deutschland-Repräsentantin der Parfümmarke, Christina Hagelüken (links).

Nicht nur Frauendüfte hatte Andreoli im Gepäck.

Den ganzen Abend wurde viel probiert.

Annika und Christine Wierer von der Traditionsparfümerie am Marienplatz hatten geladen.

Mit dabei: Manuela Rechenauer von Wasserburger Bohnenröster (links) und Anne Donath vom  „Pfeifer am Rathaus“.

Vor dem Duftabend sorgten die Gastgeber fürs Kulinarische im Freien vor dem Rathaus.

Auch der deutschlandweit bekannte Mentalist und Bestsellerautor Jakob Lipp aus Rechtmehring war mit seiner Frau mit von der Partie.

 

 

Fotos: Angela Sanftl