Haupt- und Finanzausschuss berät über Bezuschussung des Christkindlmarktes durch die Stadt Wasserburg

Auch die Dritte Bürgermeisterin Edith Stürmlinger (Bürgerforum) unterstützte ihn hierbei: „Die Maßnahmen des WFV kommen gut an“, meinte sie.
Und so beschloss der Haupt- und Finanzausschuss einstimmig, dem Wirtschaftsförderungsverband einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro für das „allgemeine Stadtmarketing“ zu gewähren.
„Christkindlmarkt leuchtet“
In den beiden vergangenen Jahren hat der Wirtschaftsförderungsverband gemeinsam mit dem Verein „Wasserburg leuchtet“ die Altstadt illuminiert. Diese Aktion wolle man auch in diesem Jahr wieder durchführen, denn es gebe mittlerweile in vielen Orten Advents- oder Christkindlmärkte und es sei wichtig, durch Attraktionen wie der Eislaufbahn oder der Maßnahme „Christkindlmarkt leuchtet“ die Anziehungskraft des Wasserburger Christkindlmarktes zu erhöhen. Diese Ansicht teilten auch die anwesenden Ausschussmitglieder. Heike Maas (CSU) meinte, dass die Anbindung des Christkindlmarktes an die Altstadt, wie die Eisbahn oder die Aktion „Christkindlmarkt leuchtet“ sowohl den Wert der Veranstaltung, als auch die Attraktivität der Stadt Wasserburg deutlich steigern würden.
Für diese Maßnahme beantragte der WFV einen Zuschuss von 8.000 Euro, den der Haupt- und Finanzausschuss einstimmig gewährte.
Kinderkarussell wird wieder aufgestellt
In den vergangenen Jahren gabe das Kinderkarussell, und auch heuer soll es wieder aufgestellt werden. Allerdings wurde der Standort in der Frauengasse nicht als optimal empfunden. Nunmehr wird es möglich sein, dieses Kinderkarussell mehr in Richtung Salzsenderzeile zu versetzen, wodurch beides möglich wird: Den Betrieb des Karussellls zu gewährleisten und die notwendigen Sicherheitsstandards zu erhalten. Der Haupt- und Finanzausschuss sah das genauso und billigte die Maßnahme einstimmig.
Damit kann der Christkindlmarkt auch 2025 wieder mit zahlreichen Attraktionen aufwarten.
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Schaufenster

Sieht ja schön aus aber dadurch wird der Christkindlmarkt auch nicht ìnteresanter weil die Händler die den Markt ausgemacht hatten nichtmehr kommen wo ist ein stand mit Krippen und Weihnachtsdeko der letzte Markt bestand aus Glühwein Buden. Was ich persönlich für sehr schade finde . Ich würde mir mehr Attraktionen wünschen , ich geh nicht da hin zum saufen sondern um mich an den Ständen zu erfreuen. Hab den Weihnachtsmarkt in Halsbach mal besucht, und der war sehr sehr schön gestaltet, und das fehlt hier die Eiskunstlauf ist schön,aber was einen Weihnachtsmarkt ausmacht sind Stände von Händlern die weihnachtlich aufgestellt sind .2017 war der Weihnachtsmarkt noch sehr schön die nächsten drei Jahre wars auch noch in Ordnung und danach gings damit in eine ganz andere Richtung .
Zum saufen muss man nicht zum Weihnachtsmarkt laufen , das kann man auch in der Kneipe billiger tun.
Ich würde mir mal wieder einen Weihnachtsmarkt wünschen wie 2017 der Schau kunstschmied der krippenschnitzer usw.
Ich schließe mich an, dass leider keine schönen Handwerksstände mehr auf dem Weihnachtsmarkt sind. Es gibt hauptsächlich nur noch Ess-/und Glühweinstände. Da gibt es viel schönere Weihnachtsmärkte, die schöne handwerkliche Stände haben, mit vielen ausgefallenen Geschenkideen. Das hat alles nichts mehr mit Weihnachtsmarkt zu tun.
Genau deshalb gehe ich nicht mehr hin. Schade!
Dann bleibt‘s hoid dahoam! Überlegt‘s moi, warum de oidn Fieranten nimma kemman! … Genau, weil‘s stundnlang in eanane Dekobudn hogga miassn und vui z‘wenig vakaffan. Is hoid ned schee, boi ma 10 Stund do is und danoch nix übabliem is. Tschuid san‘d Leit, weil‘s scho ois ham und koa Krippal nimma brauchan und aa koa Christbaamkugl ned und scho gar koa handgschmiede Kerznstenda. So is hoid! I kaaf ma an Glühwein oder a Bier und g‘frei mi, boi i oide Bekannte drif. Und a baar Wirschtl san aa no drin 😉
Die Nachfrage bestimmt das Angebot und offensichtlich geht es der Mehrheit der Marktbesucher um die Pflege sozialer Kontakte.
Die Handwerksstände wären sicherlich noch da, wenn sich Alfred, Karle und Sonnia nicht nur an den Ständen „erfreut“, sondern auch was gekauft hätten
Die Eisbahnbetreiber haben die Zeichen der Zeit erkannt, da gibt es keine Kripperlausstellung, sondern Party pur.
@PanemEtCircenses (🙄), Sie wissen also genau, daß ich mich „an Ständen erfreut, aber nicht gekauft habe?“
Nicht ernst zu nehmende, alberne Vermutung.
Sie sagten doch, dass Sie nicht mehr hingehen. Da ist es doch naheliegend, dass Sie auch nichts erwerben, oder? Im Ernst: der „Marktbesucher“ hat vollkommen Recht – jeder hat doch schon alles. Wie viele Krippen soll ich denn noch kaufen und ein Jesuskindlein braucht der Mensch? Auch ist der Christbaum irgendwann voll mit Kugeln. Glühwein und Plätzchen gehen immer wieder – und wieder – und wieder :-)
Genau lesen bitte.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Auf diese alte „Lebensweisheit“ lässt es sich doch absummieren.
Und da braucht auch keiner einem anderen vorwerfen, auf dem Christkindlmarkt außer Punsch und Bratwurst nix zu kaufen.
Einfach mal selber reflektieren, wie ich mich auf Weihnachten vorbereite.
Es ist halt auch so, und das gehört zur Wahrheit dazu, dass ich bereits Anfang Oktober im Baumarkt ein komplettes Weihnachtsartikel Angebot vorfinde.
Und an der Kasse sind zwei Paletten Glühwein aufgebaut.
Kann man gut finden, oder auch nicht.