Großaufgebot an Rettungskräften bei Firma - Der Polizeibericht

Die beiden 28- und 45-jährigen Mitarbeiter der Firma reagierten geistesgegenwärtig und konnten die Flüssigkeit umgehend binden. Dabei atmeten sie allerdings Ammoniak ein, so die Polizei am heutigen Donnerstag-Morgen.
Nachdem der hinzugezogene Rettungsdienst eine gesundheitliche Schädigung der beiden Männer zum Glück ausschließen konnte, wurden die Mitarbeiter wieder entlassen und mussten nicht weiter medizinisch versorgt werden.
Vor Ort rückten neben dem Rettungsdienst ebenso der Katastrophenschutz, die Polizei, das Landratsamt und ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren an.
Es kam zu keinen weiteren Störungen.
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