Austausch der CSU um Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europa-Parlaments, in Wasserburg

Auf Einladung der CSU Wasserburg fand jetzt ein Stadtrundgang mit Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europa-Parlaments und seit 2015 stellvertretende CSU-Landesvorsitzende, statt. Gemeinsam mit CSU-Stadträtinnen und -Stadträten sowie mehreren Kandidaten zur Wahl 2026 suchte sie das Gespräch mit Unternehmerinnen in der Altstadt.
Stationen waren unter anderem das Hotel Fletzinger, das Wunderland „Pfeiffer am Rathaus“, die „Parfümerie Wierer“, die „urbane floristik“ von Pia Danzer, der „gumnut store“ und die „Backstube Deliano“.
Im Mittelpunkt standen Fragen wie Personalengpässe, Energiepreise, Bürokratie und die Entwicklung der Innenstadt. Dr. Niebler betonte die Bedeutung des direkten Austauschs, um Anliegen der Betriebe nach Brüssel und München mitzunehmen. Aber auch konkrete örtliche Themen wie Parkplatz-Situation und Kinderbetreuung waren Themen.
Das Foto zeigt die Station in der Wasserburger „Parfümerie Wierer“ beim Stadtspaziergang mit Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europa-Parlaments und stellvertretende Parteivorsitzende der CSU.
Schaufenster

Man merkt es deutlich! Der Kommunalwahlkampf nimmt langsam Fahrt auf. Berlin und Brüssel rettet uns!🤣
Auf Hilfe aus Europa kann die Gastronomie und der Handel lange warten. Wenn das so weitergeht, sind von der Layen und Co. bald zu Tode verwaltet.
Das Beste Beispiel waren die sogenannten Coronahilfen, das war Augenwischerei im großen Stil.
Gekaufter Coronaimpfstoff wurde mangels Bedarf in Einer Größe von zig Millionen Euro vernichtet.
Irrsinnige Milliarden fließen in den Krieg in der Ukraine.
Kein Mensch weiß genau, wo dieses Geld letztendlich landet?
Das hohe Bürgergeld, welches Deutschland zahlt, lockt viele Faulpelze an den staatlichen Futtertrog und verhindert somit Arbeitsplätze in diesen Bereichen, viele Beispiele gäbs noch!
Wenn nicht bald ein moralischer Ruck durch dieses Land geht, dann ist das Land der Dichter und Denker bald ausgeblutet und über bleibt ein Auffanglager für Migranten und der wirklich arbeitende Teil der deutschen Bevölkerung wird in einem Reservat der Nachwelt vorgeführt werden.