Aus der Aufstellungs-Versammlung der „Unabhängigen Wähler Ramerberg"
Im Rahmen der Aufstellungs-Versammlung der „UWR“ – der Unabhängigen Wähler Ramerberg – zur Kommunalwahl 2026, an der 35 Wahlberechtigte teilnahmen, geht Manfred Reithmeier (5. von links) einstimmig gewählt als erneuter Kandidat für das Amt des Ramerberger Bürgermeisters ins Rennen.
Ebenso einstimmig beschloss die Versammlung die Liste dieser zwölf Kandidaten für den Gemeinderat:
Manfred Reithmeier (Bürgermeister), Magnus Steinmüller (Zweiter Bürgermeister),
Sophia Schuster, Rupert Riedl, Fabian Tretter, Jürgen Zott (Dritter Bürgermeister),
Andreas Lederwascher, Daniel Riedl, Stefan Lechbauer, Salim Bicer,
Simone Tischer und Michael Stinauer.
Als Nachrücker stellt sich Pia Hiebl zur Verfügung.
Das Foto oben zeigt von links:
Jürgen Zott, Andreas Lederwascher, Simone Tischer, Rupert Riedl, Fabian Tretter,
Manfred Reithmeier, Sophia Schuster, Salim Bicer, Magnus Steinmüller,
Michael Stinauer, Stefan Lechbauer und Daniel Riedl.
Manfred Reithmeier gab einen kurzen Rückblick auf seine Amtszeit. Ohne eine Amtsübergabe und mitten in der Corona-Pandemie habe diese unter schwierigen Umständen begonnen. Die Sanierung der kritischen Wasserversorgung sei schon sehr bald das beherrschende Thema gewesen. Das komplette Trink- und Löschwasser-System habe in der gesamten Gemeinde vollständig saniert werden müssen. Die Forderungen des Gesundheitsamtes seien jetzt komplett abgearbeitet und viele bereits bekannte Leckagen behoben worden.
Weiter thematisierte Manfred Reithmeier im seinem Rückblick die Arbeiten am Reitberg- und Buchenweggraben, um Starkregen besser aufnehmen zu können, die Eröffnung der Kinderkrippe, Grundstückskäufe, die Anschaffung von Notstromaggregaten und eines Gemeindetraktors. Die Einstellung eines Wasserwartes und ein Wasser-Einsatzfahrzeug, die Anlage von Blühwiesen – und auch das Gemeinschaftsprojekt mit vielen Familien, einen Spielplatz in Sendling anzulegen, nannte er.
Weiter das Anlegen von mehreren Fußwegen und Radwegen, die Parkplatzerweiterung am Ramerberger Bahnhof und die aktive Unterstützung der örtlichen Vereine.
Als Ziele für die kommenden Jahre nannte Reithmeier den schon in die Wege geleiteten Glasfaser-Ausbau im gesamten Gemeindegebiet, die Förderung der Jugend, der Vereine und des Gewerbes. Zudem die Schaffung eines Wasserversorgung-Notverbunds mit Pfaffing, die Sanierung von Kindergarten und Feuerwehrhaus, das Anlegen weiterer Fuß- und Radfahrwege, die Erhaltung des Bahnübergangs Oberkatzbach, die Asphaltierung der Rotter Straße, die Erstellung einer Gemeindeinformations-App und die Weiterverfolgung des Projekts, in Mitterhof einen Kreisverkehr zu errichten.
Dankend erwähnte Reithmeier, dass alle gewählten Gemeinderäte der UWR die gesamte Legislaturperiode hindurch bei der Stange geblieben seien, bedankte sich für die Unterstützung und freute sich, dass sich alle derzeitigen Gemeinderäte wieder zur Wahl stellen würden. Auch hätten sich weitere engagierte Bürger mit auf die Liste der UWR aufstellen lassen. Der Zuspruch aus der Gemeinde sei positiv und erfreulich.
Zum Schluss lobte Dritter Bürgermeister Jürgen Zott den harmonischen Ablauf und die entspannte Stimmung bei der Aufstellungs-Versammlung.
TK
Schaufenster


Er will, aber hoffentlich nicht…..
Das entscheiden am Ende auch in der Gemeinde Ramerberg die Bürger, welche sich am 8. März 2026 an der Wahl beteiligen. Nennt sich Demokratie.
Die armen Ramerberger, Zellerreiter und Sendlinger – soll die Gemeinde noch größer in den roten Zahlen stehen?
So wie Herr Reithmeier das Geld aus dem Fenster schmeißt,
es wäre echt interessant, was Herr Reithmeier in den letzten Jahren an Anwaltskosten ausgegeben hat.
Obwohl Herr Reithmeier einen eigenen Anwalt in den Reihen hat, braucht man eine teurere Kanzlei aus München.
Wie schön, dass ein Edlinger weiß, was beziehungsweise wer gut für Ramerberg ist….
Der ganze Landkreis weiß es. Sogar darüber hinaus.
Nur einige Bürger in Ramerberg verstehen es nicht. Oder es ist denen schlichtweg egal.
Herr Reithmeier ist ein toller Mensch und hat immer ein offenes Ohr, er liebt seinen Job, leistet großartiges und das werden die Wähler anerkennen.
Gutes Gelingen weiterhin…..
Da kann Ich mir Sonja nur anschliesen.
Danke!
Wir schätzen seinen Einsatz und seine Art sehr. Wenn die Hetze einfach mal aufhören würde wäre schon lange Ruhe in der Gemeinde. (…)
Wir hoffen auf eine weitere Amtszeit von Herr Reithmeier. Das die Gegner und Hetzer eine Wahl die Wir alle entscheiden endlich akzeptieren.
Wer in Ramerberg Bürgermeister ist oder wird, sollte keinen Ehrensold erhalten, sondern ein ordentliches Schmerzensgeld.
Eine dermaßen zerstrittene Gemeinde dürfte im Umkreis von 50 km seinesgleichen suchen. Spricht man mit jemanden aus einer anderen Landkreisgemeinde und fällt das Wort Ramerberg, erntet man meist Augenrollen oder peinlich berührtes Abwinken.
Anstatt mit einem von der Mehrheit der Wählerinnen und Wähler gewählten Bürgermeister zusammenzuarbeiten, wird von einigen Gemeinderäten trotzig Fundamental-Opposition betrieben. So bringt man die Gemeinde kein Stück voran und man verhält sich so auch respektlos gegenüber den Wählerinnen und Wählern des Bürgermeisters.