Am Sonntag: Wie 100 Kinder und Jugendliche die Dorfgeschichte Edlings nachspielten

Am kommenden Sonntag findet bei der Pfarrei in Edling ein großer „Seniorentag“ statt – mit Gottesdienst um 10 Uhr, einem gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen und mit einer Filmvorführung: Gezeigt wird gegen 13 Uhr – als besonders schöne Idee für die älteren Mitbürger – der heimische Film „Butterbrot und Freiheitsliebe“ aus dem Jahre 2018, in dem die Dorfgeschichte Edlings erzählt wird.

Ein Heimat-Kinoprojekt beispielgebend für die ganze Region und mal von Kindern nachgespielt, mal in Original-Interviews und Original-Szenen.

Neun Freunde haben hier die Heimat portraitiert. Alles in Eigenregie – alles selbst gedreht im ehrenamtlichen Engagement.

Wie vielfältig Heimat ist, das zeigt diese Mischung aus Spielfilm und Dokumentation, in der Kinder und Jugendliche darstellen, was die älteren Mitbürger über das frühere Edling zu erzählen wussten.

Es war für das Film-Team eine jahrelange Arbeit als großes Dorfprojekt, um etwas Gemeinsames und Bleibendes zu schaffen – humorvoll und nachdenklich:

Bernhard Golla, Sandra Kulbach, Martin Bacher, Renate Drax,

Barbara Böhm, Rupert Hiebl, Andrea Bacher, Alex Drax und Barbara Golla

trafen sich Woche für Woche, drehten über viele Monate ausschließlich in ihrer Freizeit – bei hohen Minus-Graden ebenso wie bei größter Hitze mit 35 Grad im Schatten.

Ein großartiges, unvergessenes Erlebnis für alle.

Ein paar Impressionen zum Film

von Renate Drax

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schaufenster