Gestern war die Ausstellungs-Eröffnung zum Jubiläum in Bad Aibling
Das Jubiläumsjahr für den Kunstverein Bad Aibling findet mit der Ausstellung „KUNST GESCHICHTE – 75 Jahre Kunstverein in Bildern“ seinen Abschluss. Aus den diversen Depots wird die Vereinseigene Sammlung von Gemälden und Grafiken gezogen und in der Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus gezeigt. Am gestrigen Sonntag war die Vernissage mit der Vorsitzenden Martina Thalmayr und der Kuratorin Christine Schönmetzler im Dialog.
Geöffnet ist die Ausstellung nun bis zum bis 30. November jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr.
Zu sehen sind alte Kostbarkeiten von Künstlergrößen um 1900 wie Leo Putz, Ernst Liebermann und Brynolf Wennerberg. Die Zeit um und nach dem 2. Weltkrieg ist vertreten von Carl Nettinger, Hans Müller-Schnuttenbach, Sepp Hilz, Hermann Urban, Walter Geffken.
Vorstände wie Max Regensburger und Peter Vitzthum und Künstler wie Peter Tomschiczek, Rolf Märkl, Andreas Legath, Reinhold Pichler ebneten den Weg für die Künstlerkollegenab den 70ern. In den 1990er Jahren traten die Frauen in den Vordergrund – in den Vorständen ebenso wie in den Ausstellungen. Nach zehn Jahren in der ersten eigenen Galerie in der Meggendorfer Straße konnte 2003 der Kunstverein das weitaus größere Feuerwehrgerätehaus in Eigenregie für die jährlich fünf bis sieben Ausstellungen und Zusatzprogramme herrichten.
Mehr Infos unter
www.kunstverein-bad-aibling.de
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