Basket-Damen aus Wasserburg müssen in Heidelberg eine 73:80-Niederlage hinnehmen

Die Wasserburger Basketball-Damen mussten im Spiel der 2. Bundesliga gegen Heidelberg eine 73:80-Niederlage hinnehmen. Damit stehen sie nun auf dem fünften Tabellenplatz – punktgleich mit Würzburg (Dritter), Jena (Vierter) und Dillingen (Sechster).

Kommendes Wochenende steht am Sonntag-Nachmittag ein Heimspiel an. Um 16 Uhr geht es in der Badria-Halle gegen den ASC Theresianum Mainz.

Angefangen hatte es sehr gut für die Damen vom Inn. Bis zur dritten Minute hatten sie die Heidelbergerinnen mit einem 8:0-Lauf förmlich überrannt. Diese fingen sich allerdings dann wieder und konnten in der vierten Minute beim 10:10 ausgleichen und gingen eine Minute später mit 10:12 in Führung. Im Folgenden ging es hin und her zwischen den beiden Teams und am Ende des ersten Viertels hatten die Wasserburgerinnen mit 25:24 knapp die Nase vorn.

Auch im zweiten Viertel änderte sich daran nichts. Erzielten die Innstädterinnen einen Korb, zogen die Gastgeberinnen kurze Zeit später nach. So konnte sich auch nach 20 Minuten keine der beiden Mannschaften so richtig absetzen.

Zum Ende des zweiten Viertels hatten die Wasserburgerinnen beim 44:41 nach wie vor die etwas bessere Ausgangsposition.

Den besseren Start nach der Halbzeitpause erwischten dann allerdings die BasCats. Knapp drei Minuten nach Beginn des dritten Viertels stand es 44:49. Erst jetzt fanden die Wasserburgerinnen wieder in die Partie und waren in der 27. Minute wieder auf 52:54 dran. Im Folgenden ging es erneut hin und her zwischen den Mannschaften, diesmal behielt jedoch Heidelberg am Ende des Viertels mit 56:60 die Oberhand.

Zehn Minuten blieben den Damen vom Inn noch, um das Spiel doch noch einmal zu drehen. Mit verschiedenen Optionen in der Offense und in der Defense versuchten sie nochmal, die Führung übernehmen zu können. Doch näher als bis auf zwei Punkte konnten sie nicht mehr heran kommen. Am Ende unterlagen sie in Heidelberg somit mit 73:80 und stehen damit nun auf Platz fünf der Tabelle.

Es spielten:

Tess Santos (21 Punkte, 11 Rebounds, 7 Steals),

Neseya Parker-Williams (19 Punkte, 4 Rebounds, 5 Assists, 3 Steals),

Hayley Smith (12 Punkte, 5 Rebounds),

Maria Perner (10 Punkte, 3 Rebounds, 3 Assists, 4 Steals),

Isabella Klose (4 Punkte, 3 Rebounds),

Manuela Scholzgart (4 Punkte),

Ira Weymar (3 Punkte, 3 Rebounds).

Marlene Stechl und

Florentine Kronast.

 

 

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