Haager Kita verabschiedete Christine Obermair - Nach 16 Jahren mit viel herzlichem Engagement
Schweren Herzens verabschiedete jetzt das Team des katholischen „Hauses für Kinder Arche Noah“ in Haag die langjährige Mitarbeiterin Christine Obermair. Nach 16 Jahren unermüdlichen Einsatzes verlässt die beliebte, pädagogische Ergänzungskraft die Einrichtung – und hinterlässt eine spürbare Lücke.
Das Foto zeigt von links Kita-Leiterin Alexandra Engl und Sabine Materna, Verwaltungsleiterin mit Christine Obermair sowie mit Pfarrer Pawel Idkowiak und Kita-Leiterin Petra Wenhardt.
Seit 2009 war die Haagerin ein fester Bestandteil des Hauses und aus dem Alltag der Kita nicht wegzudenken. Ihre fröhliche Art, ihr ansteckendes Lachen und ihre
positive Ausstrahlung hätten sie für Kinder, Eltern und Kollegium zu einer geschätzten Wegbegleiterin gemacht. „Ein Fels in der Brandung“ – so wurde Frau Obermair oft beschrieben. In stürmischen Zeiten, bei Alltagshektik oder kleinen Sorgen sei sie stets Ruhepol und Halt für alle gewesen.
An der Werkbank entfaltete Christine Obermair ihre Kreativität und ihr pädagogisches Können: Mit Geduld, Geschick und feinem Gespür für die Interessen der Kinder brachte sie Generationen von jungen Bastlerinnen und Bastlern zum Staunen, Mitmachen und Selbermachen. Was dabei entstand, waren nicht nur kreative Werke, sondern glückliche Momente, Begeisterung und Selbstvertrauen für die Kinder.
Frau Obermairs tägliche Arbeit war geprägt von einer tiefen Wertschätzung gegenüber jedem Kind und seiner Familie. Ihre liebevolle Zuwendung und ihr echtes Interesse an den kleinen und großen Geschichten des Alltags machten sie zu einer besonderen Vertrauensperson.
„Wir alle, die Kinder und die Eltern der Arche Noah danken Christine Obermair von Herzen für ihren langjährigen Einsatz“, sagen die Kita-Leiterinnen Alexandra Engl und Petra Wenhardt. „Wir wünschen Frau Obermair für ihren weiteren Weg alles Gute – in der Gewissheit, dass ihre Spuren noch sehr lange sichtbar bleiben werden“, ergänzt Sabine Materna, die Verwaltungsleiterin des Katholischen Kita-Verbunds Haag.
Schaufenster
Pfiat die wird mit t geschrieben, kommt es doch von Behüt´dich Gott
Das „di“ dann aber ohne e, nicht so wie bei Ihnen „die“ ;-).
Man weiß nicht: Soll man bei der „Brisanz“ dieses Problems angesichts aller anderen heutigen entsetzlichen Nachrichten den Kopf schütteln oder sich freuen, dass manch einer keine größeren Probleme zu haben scheint.