Expressive Farbsetzungen: Kunst von Annette Werndl im Wasserkraftwerk begeisterte

Die Künstlerin Annette Werndl (Foto) präsentierte jetzt eine Ausstellung ihrer Werke in den Räumlichkeiten der CSU-Geschäftsstelle in Rosenheim. Die Veranstaltung, organisiert vom CSU-Kreisverband unter der Leitung des ehemaligen Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden Klaus Stöttner, gewährte einen eindrucksvollen Einblick in Werndls abstrakte und expressiv gestaltete Kunst, die international geschätzt und ausgestellt werden.

Annette Werndl erhielt bereits in jungen Jahren Ermutigung für ihr künstlerisches Talent und entschied sich nach erfolgreichen Berufsjahren als Innenarchitektin dafür, den Weg einer freischaffenden Künstlerin einzuschlagen. Sie vertiefte ihre künstlerischen Fähigkeiten durch ein Malerei-Studium an verschiedenen renommierten Kunstakademien und war Teil der Meisterklassen von Jerry Zeniuk und Hermann Nitsch.

Die Ausstellung im Wasserkraftwerk in Rosenheim zeigte Werndls einzigartige Bildsprache, die durch expressive Farbsetzungen einen fesselnden Sog entfaltete. Inspiriert von ihren Reisen nach New York präsentierte sie eine Vielzahl von Gemälden, die die Vielseitigkeit und Tiefe ihrer künstlerischen Ausdrucksformen verdeutlichen.

Die Finissage würdigte nicht nur die künstlerische Leistung von Annette Werndl, sondern auch die besondere Atmosphäre, die ihre Werke schaffen. Ihr ehemaliger Lehrer, Werner Maier, lobte das große Talent der Künstlerin und betonte die Einzigartigkeit ihrer Werke. Klaus Stöttner unterstrich die Bedeutung der Verbindung von Politik und Kunst, um einen anderen Blickwinkel zu erhalten – was der Politik guttue.

Annette Werndl plant bereits ihre nächste Studienreise mit ihren Malerkollegen aus New York, diesmal nach Mexiko, um sich erneut inspirieren zu lassen und ihre künstlerische Weltreise fortzusetzen. Ihre Werke bleiben weiterhin im Fokus der internationalen Kunstszene und ihre Ausstellung im Wasserkraftwerk der CSU-Geschäftsstelle in Rosenheim markierte hier einen weiteren Akzent ihrer Karriere.