Theater Wasserburg: Letzte Vorstellungen der Inszenierung von Uwe Bertram - Programm der nächsten Monate wird geschärft

„Die wahre Geschichte des Ah Q“ von Christoph Hein ist in dieser Inszenierung nicht die Einzige. Und auch nicht die einzig Wahre. Während Ah Q und Wang die Welt ergründen, erklären, verteufeln und revolutionieren – oder es zumindest versuchen – werden sie im­mer wieder mit Geschichten konfrontiert. Mit persönlichen Geschichten, mit Märchen, mit Gleichnissen, mit wahren Geschichten. Und da stellt sich für Ah Q und Wang die Frage, wie geht man mit so vielen Wahrheiten um? Die Erzählerinnen und Erzähler jedenfalls haben genug damit zu tun, das Gleichgewicht zu halten. Innen wie außen.

Andreas Hagl, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Rosalie Schlagheck und Annett Sege­rer erzählen sich einander und aneinander ab. Georg Karger, Anno Kesting und Wolfgang Roth fahren ihnen dabei musikalisch mal in die Parade, schlagen sich mal auf diese, dann wieder auf jene Seite, bringen alles ins Wanken und beruhigen alles.

Uwe Bertrams letzte Inszenierung ist in dieser Spielzeit zum letzten Mal am Freitag, 3. und Samstag, 4. März zu se­hen. Aufführungsbeginn ist um 20 Uhr.

Karten sind online über www.theaterwasserbur­g.de oder im Vorverkauf in der Tourist-Info und bei Versandprofi Gartner in Wasserburg sowie bei Foto Flamm in Haag und im Kroiss Ticket-Zentrum Rosenheim erhältlich. Die Abendkasse ist ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Mit viel Engagement wird nun am weiteren Programm gearbeitet und eine Vielzahl an neuen Terminen zusammengestellt. Weitere Infos dazu folgen. 

Auf dem Bild zu sehen sind Carsten Klemm, Andreas Hagl, Susan Hecker, Ro­salie Schlagheck und Annett Segerer.

Foto: Christian Flamm

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