Jahresprogramm des Heimatvereins: Infos stehen online oder gedruckt zur Verfügung

Um einen mysteriösen Mordfall im Jahr 1942 geht es am Montag, 13. März, um 19.30 Uhr im Gimplkeller. Die Geschichte des Hackbretts steht am Montag, 27. März, auf dem Programm – ebenfalls um 19.30 Uhr im Gimplkeller. Auch die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins wird ebendort um ebendiese Zeit abgehalten: und zwar am Montag, 24. April. Vorab kann an diesem Tag um 17.30 Uhr mit Stadtarchivar Matthias Haupt entlang des Wuhr- und Mühlbachs gewandert werden. Treffpunkt: Stadtarchiv.
Um die Rosenheimer Geschichte geht es am Samstag, 20. Mai, zur Bayerisch-Tschechischen Landesausstellung in Regensburg wird am Samstag, 3. Juni, gefahren, das Diözesanmuseum Freising wird am Samstag, 1. Juli, besucht.
REISE NACH NIEDERÖSTERREICH
Mitte September steht dann eine mehrtägige Studienreise nach Niederösterreich auf dem Programm: Es geht unter anderem zum Schloss Artstetten, zu den Mönchen in Heiligenkreuz, zum Renaissanceschloss Rosenburg, in die Weinberge rund um Langenlois, in die Parkanlage von Schloss Grafenegg, in die Altstadt von Krems und zum Stift Dürnstein.
Foto (Rosenburg): C. Stadler/Bwag
Danach geht es monatlich an einem Montag im Gimplkeller weiter – Beginn ist weiterhin jeweils um 19.30 Uhr:
Hintergründe zum Ersten Weltkrieg beleuchtet Peter Rink am 23. Oktober.
Über den Hitlerputsch 1923 informiert Historiker Hans Hinterberger am 13. November.
Den „Mythos Christkind“ nimmt Museumsleiterin Sonja Fehler am 4. Dezember unter die Lupe.
Alle Detailinformationen, auch zum genauen Ablauf und zur Anmeldung für die Reise, sind zu finden über:
STADT WASSERBURG / HEIMATVEREIN
Das gedruckte Jahresprogramm liegt unter anderem im Stadtarchiv Wasserburg aus.
Schaufenster


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