Schafkopfturnier des DJK-SV Oberndorf fand erneut am Drei-König-Vorabend statt - Auch ein Schneiderpreis wurde ausgelobt

Spätestens seit dem Jubiläum im vergangenen Jahr steht fest: Der DJK-Sportverein Oberndorf organisiert viele Top-Events, egal ob sportlich oder gesellschaftlicher Art. Am Donnerstagabend hieß es in der Staudenalm des Gasthauses Maier, auf geht’s zum Schafkopfen. 

Legendär dabei die Tradition, dass die Kartenspiel-Freunde immer am Drei-König-Vorabend zusammen kommen. Heuer fand die Veranstaltung zum 36. Mal statt. Das Teilnehmerfeld war bunt gemischt, gespickt mit ehemaligen Siegern und Fast-Siegern. Ebenfalls mit an den Tischen fanden sich Geheimfavoriten ein, die so geheim waren, dass keiner es wusste, aber vollmotiviert ins Rennen gingen.

An neun Tischen wurde gekartelt, Sauspiele, Wenz und Solos und sogar ein Tout von Ludwig Friesinger ist aufgerufen worden.

Nach 60 Spielen wurde der Sieger ermittelt. Mit dem ersten Platz ging Willi Ambrus aus Taufkirchen an der Vils heim, den zweiten Platz erreichte Heinz Oberpichler aus Winden, den dritten Platz sicherte sich Konrad Haunolder aus Sankt Wolfgang.

Auch ein Schneiderpreis war dabei, der letzte Platz wird so betitelt: Hier zeigte sich Manfred Schambeck aus Winden souverän.

Nach den aufregenden Partien überreichten die Organisatoren Fritz Deuschl und Tom Eberharter die Preise an die Bestplatzierten. Am Ende waren sich Veranstalter und Mitwirkende Kartler einig: Es ist schön, dass wieder ein Schafkopftunier stattfinden konnte. Hier stand der Unterhaltungsfaktor im Vordergrund und die Freudeam Karteln.

Auf dem Foto zu sehen ist der Sieger in Willi Ambrus (mittig) sowie der zweite Sieger Heinz Oberpicher (im roten Pulli). Der zweite von rechts, Konrad Haunolder, belegte den dritten Platz.
Links im Bild steht Organisator Fritz Deuschl, auf der äußeren rechten Seite Sportreferent Thomas Eberharter.

TE