Ortsverband freut sich über junges, motiviertes Team für die Gemeinderats-Wahl 2026

Der CSU-Ortsverband Rott hat auf seiner Mitgliederversammlung die Liste für die kommende Gemeinderatswahl aufgestellt. Die Rotter CSU schicke ein engagiertes Team aus 16 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen, das Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Gemeinde aktiv mitgestalten wolle – so freute sich die Vorstandschaft um den Ortsvorsitzenden Alexander von Hagmann.

Große Freude herrschte auch über den Besuch zweier besonderer Gäste: Der Rotter Bürgermeister Daniel Wendrock, der als parteifreier Kandidat offiziell von der CSU unterstützt wird, sowie CSU-Kreisvorsitzender und ehemaliger Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner.

Bürgermeister Wendrock skizzierte in seinem Grußwort zentrale Inhalte seines Wahlprogramms, das in vielen Punkten mit den Zielen der CSU übereinstimmt. Einen Schwerpunkt legt Wendrock auf die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – sowohl für Senioren als auch für junge Rotterinnen und Rotter mit geringerem Eigenkapital. Dieses Thema sei entscheidend für die künftige Entwicklung der Gemeinde und werde im Wahlprogramm eine zentrale Rolle einnehmen.

Er hob die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit der CSU-Fraktion in der laufenden Wahlperiode hervor und bedankte sich ausdrücklich dafür.

Die CSU ist in Rott aktuell mit fünf Gemeinderäten im Rathaus vertreten: Sebastian Mühlhuber, Annalena Springer, Matthias Eggerl, Marie-Luise Saller und Max Gilg, der jedoch nicht mehr erneut kandidiert.

Auch CSU-Kreisvorsitzender Klaus Stöttner richtete ein Grußwort an die Versammlung.
Er betonte, wie wichtig es sei, dass sich junge Menschen politisch engagieren und ihre Zukunft aktiv mitgestalten. Mit Freude stellte er fest, dass sich für die Rotter CSU-Liste zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten gefunden haben, die sich neben Beruf und Ehrenamt – etwa bei der Feuerwehr, im Burschen- und Dirndlverein oder in der Jungen Union – auch aktiv an der Gemeindepolitik beteiligen wollen.

Die CSU Rott habe es geschafft, ein echtes Zukunftsteam aufzustellen. Dies werde allein dadurch deutlich, dass die Hälfte der Bewerber Mitglieder der Jungen Union – der JU – und damit nicht älter als 35 Jahre seien. Gemeinsam mit den erfahrenen Kandidaten ergebe dies eine hervorragende Mischung und ein attraktives Angebot für die Wählerinnen und Wähler in Rott.

Zum Abschluss seines Grußworts warb er zudem für die Rotter Kreistags-Kandidaten Franz Ametsbichler und Matthias Eggerl, die als
amtierende Kreisräte wichtige Arbeit für den Landkreis leisteten.

Bei der Listenaufstellung, bei der Klaus Stöttner die Aufgabe als Wahlleiter übernahm, wurde der Vorschlag der Vorstandschaft einstimmig angenommen.

Für die Gemeinderatswahl 2026 treten folgende Kandidatinnen und Kandidaten an:

1. Alexander von Hagmann, Ortsvorsitzender, Unternehmer
2. Marie-Luise-Saller, Gemeinderätin, Ärztin
3. Martin Ametsbichler JU, selbständiger Installateur- und Heizungsbaumeister
4. Annalena Springer, Gemeinderätin, Landwirtin
5. Matthias Eggerl JU, Gemeinde-, Kreis- und Bezirksrat, Fahrlehrer
6. Katharina Rinser JU, Verwaltungsfachwirtin
7. Sebastian Mühlhuber, Gemeinderat, Industriekaufmann in Rente
8. Andreas Senega, selbständiger Bauunternehmer
9. Wolfgang Kinzner, Fuhrparkleiter
10. Sebastian Brunnthaler, Landwirt (Landwirtschaftsmeister)
11. Thomas Wollmannsperger JU, Landwirt (Landwirtschaftsmeister)
12. Benedikt Barth, JU-Ortsvorsitzender, Zimmerer
13. Georg Leineweber JU, Elektriker
14. Leonhard Rinser JU, Geschäftsprozessberater IT
15. Sophia Schreyer JU, Kauffrau in Ausbildung
16. Michael Seiter, Polizeibeamter
Ersatz:
Gertraud Rinser, stellvertretende Ortsvorsitzende.

Mit dieser engagierten Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Talenten sehe sich die CSU in Rott hervorragend für die kommenden Herausforderungen gerüstet.

Das Foto zeigt von links:

Thomas Wollmannsperger, Katharina Rinser, Georg Leineweber, Marie-Luise Saller,
Michael Seiter, Wast Mühlhuber, Sebastian Brunnthaler, Matthias Eggerl,  
Martin Ametsbichler, Annalena Springer, Benedikt Barth, Andreas Senega,  
Leonhard Rinser und Wolfgang Kinzner.

Nicht auf dem Bild sind Alexander von Hagmann und Sophia Schreyer.

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