Nächste Woche ist ein „Tag der offenen Tür" in Wasserburg

Das neue Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost entdecken: Am Sonntag, 21. September, von 11 bis 16 Uhr öffnet es in Wasserburg – Pfarrer-Neumair-Straße 2, unweit des Badria-Parkplatzes – seine Pforten für die Öffentlichkeit. Während die einzelnen Dienste das Haus derzeit schrittweise beziehen, dürfen dann bereits alle Bürger aus der Region entdecken, was vor Ort entstanden ist – und was viele gemeinsam möglich gemacht haben.

Gemeinsam gebaut, gemeinsam erleben: Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen und Kommunen haben durch ihre Unterstützung maßgeblich dazu beigetragen, dass dieses Zentrum Wirklichkeit wurde. Der „Tag der offenen Tür“ zeigt nun, wofür es steht: Für Nähe, praktische Hilfe und ein starkes Miteinander, so die Johanniter.

Die Programm-Highlights:

  • Vorstellung aller ehrenamtlichen und hauptamtlichen Dienste und Angebote
  • Vorführungen der Rettungshundestaffel und des Bevölkerungsschutzes
  • Blick in die Einsatzfahrzeuge und Technik zum Anfassen
  • Erste-Hilfe-Übungen
  • Rettungswagen-Hüpfburg für Kinder
  • Kinderschminken
  • Imbiss und Getränke

Mitmachen? So leicht geht’s!

Beim „Tag der offenen Tür“ kommen Besucher direkt mit Ehrenamtlichen ins Gespräch – und erfahren, wie unkompliziert das Engagement sein kann:

In der Johanniter-Jugend, als Jugendgruppenleiterin oder -leiter, im Bevölkerungsschutz und Sanitätsdienst, in der Krisenintervention oder der Rettungshundestaffel, in der Drohneneinheit oder in der Trauerbegleitung bei Lacrima, dem Johanniter-Zentrum für trauernde Kinder, das in Wasserburg eine neue Gruppe aufbauen wird.

Gut zu wissen: Im Januar startet bei den Johannitern die nächste Sanitäts-Grundausbildung – ein idealer Einstieg.

Warum Unterstützung weiter wichtig bleibt

Ermöglicht wurde das Projekt durch die Unterstützung zahlreicher Spender, regionaler Partner sowie durch das handwerkliche Engagement vieler haupt- und ehrenamtlicher Johanniter. Der moderne Neubau ist ein sichtbares Zeichen für den Zusammenhalt in der Region.

Auch nach der Fertigstellung des Zentrums bleiben die Johanniter auf Hilfe angewiesen – für die weitere Ausstattung und die Ausbildung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.

Wer unterstützen will:

www.Neues-Johanniter-Zentrum.de

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