Albaching begrüßte gleich 18 neue Ministranten in der Kirche
Sie sind die helfenden Hände im Gottesdienst. Sie verleihen einer Eucharistiefeier eine würdige und festliche Aura. Und sie bringen junge Menschen in ihrem Alltag mit der Kirche in Verbindung. Die Rede ist von Ministranten. Während sie mancherorts immer häufiger fehlen, hat die Kirche in Albaching eine ganze Schar: Nach einigen Treffen im Vorfeld war es jetzt soweit – gleich 18 neue Ministranten wurden in der Albachinger Kirche offiziell begrüßt. Im Bild mit den roten Shirts in den beiden vorderen Reihen …
Der Gottesdienst anlässlich des Pfarrgartenfestes in Albaching war dabei ein würdiger Rahmen, um die Neuen willkommen zu heißen. Alle gemeinsam zogen sie – sichtlich stolz – in die Kirche ein.
Pfarrer Josef Huber betonte, wie wichtig und sinnvoll der Altardienst eines jeden Einzelnen sei und zeigte sich äußerst erfreut über die große Anzahl von Ministranten in Albaching, die somit auf über 50 angewachsen ist.
Ein großer Dank ging dabei an die Leiter der Minis:
Vincent und Anna-Maria Neumann, Katharina Huber, Thomas Barth und Felix Lohmair sowie Elena Horny.
Letztere gab einen Rückblick zum vergangenen Jahr: Von einem Ausflug an den Gardasee bis zur Aktion „Sternsinger“ oder zu Gruppenstunden mit viel Spiel und Spaß. In den Osterferien war für einige Albachinger Minis zusammen mit den Pfaffingern drei Tage lang ins Jugendbildungshaus am Lugsteinsee nach Oberaudorf gegangen – mit einer Wanderung auf den Petersberg und gemeinsamen Spielabenden. Ein Ministranten-Fußballturnier vor wenigen Wochen rundete das ereignisreiche Jahr ab.
Ein großes Lob fehlte nicht für die gesamte Minischar für ihren treuen, zuverlässigen Dienst. Es sei für die ganze Pfarrgemeinde eine Freude zu sehen, wie hier Zusammenhalt und Freundschaft den Glauben aktiv mitgestalten.
Im Anschluss wurde jedes Kind namentlich vorgestellt, ehe die Neuen zum ersten Mal den Altardienst übernehmen durften.
Schaufenster


Hinterlassen Sie einen Kommentar