Feierliche Amtseinführung und Ausstellungseröffnung bei Confiserie Dengel in Rott


„Ich bin sehr stolz darauf, dass ich ausgewählt wurde. Damit hätte ich nie gerechnet“, freut sich Stoyanova. Und verrät gleich noch ihre Lieblingsschokolade – Vollmilch. Zur Wahl kam sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer Freundin, die auch das Bewerbungsvideo gedreht hat. Neben ihrem Gewinn von 2.000 Euro freut sie sich besonders auf das Auto, das sie nun die nächsten zwei Jahre fahren darf – auch wenn es am Krönungsabend noch aus Schokolade war.
Neben der Kür zur Schokoladenprinzessin wurde gleichzeitig noch die neue Dengel-Schokoladenausstellung eröffnet. Die Organisatorin, Nicole Dengel, berichtete über die letzten neun Monate Vorbereitungszeit und freute sich, dass alles so umgesetzt werden konnte, wie geplant. Sie bedankte sich bei ihren Eltern für das große Vertrauen und die Unterstützung. In der Ausstellung zu sehen sind viele interessante Informationen rund um das Thema Schokolade, Bilder aus Kolumbien und Venezuela sowie filigrane Schokoladenkreationen.
Die Ausstellung ist am heutigen Sonntag für alle geöffnet und kostenlos zugänglich. Ab Montag gilt der reguläre Eintrittspreis oder die Ausstellung kann bei Buchung einer Betriebsbesichtigung mit angeschaut werden.
TANJA GEIDOBLER








Schaufenster


Selbstverständlich darf jedes Unternehmen seine Marketingmaßnahmen frei wählen…
Wenn aber jedes Unternehmen seine eigene Prinzessin vorstellt, wird der Sinn, dass eine gewählte Repräsentantin eine Produktegruppe vertritt, wie bei Milch Wein ect. sehr unübersichtlich …
In meinem Wirkungskreis fehlt noch eine
>> Edelstahlprinzessin <<
War eine mega Veranstaltung.
Danke das wir dabei sein durften.
Hallo Bernhard,
das hast Du sehr charmant ausgedrückt 😉
In der Sache hast absolut recht 👍
Aber die Margaret macht das sicher guad und wird in ihrer „Amtszeit“ einige Kilos Nervennahrung zu sich nehmen…
Ich stimme dem Bernhard absolut zu,
es gibt bereits genügend Prinzessinnen, für genügend Produkte und Anlässe…
Das soll keinerlei Wertung für Margaret sein, sie wird ihre Aufgabe sicher sehr gut machen.
Dass die betriebseigene Schokoausstellung Eintritt kostet finde ich etwas „too much“