Veranstaltungstyp Theater/Kabarett
Januar
12Jan19:3021:30„Ois ned glong"Erwin Rehling mit Soloprogramm im Soyener Pfarrzentrum

Veranstaltungsdetails
„Ois ned glong. Eine Landjugend.“ So lautet das neue Solo-Programm des Soyener Multitalents Erwin Rehling, zu dem die Soyener Frauen-Gemeinschaft am Donnerstag, 12.
Veranstaltungsdetails
„Ois ned glong. Eine Landjugend.“ So lautet das neue Solo-Programm des Soyener Multitalents Erwin Rehling, zu dem die Soyener Frauen-Gemeinschaft am Donnerstag, 12. Januar, um 19.30 Uhr ins Pfarrzentrum in Soyen an der Riedener Straße 12 einlädt. Karten zum Preis von zehn Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse.
Das neue Solo-Projekt von Erwin Rehling erzählt wahrhaftige Geschichten aus den 60er- und 70er-Jahren. Derb-fein im Dialekt, eigensinnig und genau. Momente zwischen Tragik und Komik. Zeit-Echos, in der ländliche Idylle bröckelt.
Die Musik zündelt mit den aufflackernden Bildern.
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Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:30

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feiert ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Premiere: Samstag, 14. Januar, 20 Uhr
Weitere Termine:
Freitag 20.01.2023, 20 Uhr
Samstag 21.01.2023, 20 Uhr
Freitag 27.01.2023, 20 Uhr
Samstag 28.01.2023, 20 Uhr
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse:
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00

Veranstaltungsdetails
Für den Theatersaal der Landwirtschaft Staudham als Veranstaltungsort hat sich der beliebte Wasserburger Autor und Regisseur diesmal etwas Besonderes überlegt.
Veranstaltungsdetails
Für den Theatersaal der Landwirtschaft Staudham als Veranstaltungsort hat sich der beliebte Wasserburger Autor und Regisseur diesmal etwas Besonderes überlegt.
Jörg Herwegh dazu:
„Fünf junge Amateure zwischen 18 und 21, die kaum oder wenig Theatererfahrung haben, stehen im Mittelpunkt.
Unterstützt werden sie von drei älteren Schauspieler und Schauspielerinnen, die bereits etliche Rollen bei uns oder anderen Theatern gespielt haben. Die realistischen Theaterfiguren haben gewöhnlich alltägliche Sorgen und Hoffnungen.
Mit dem Erscheinen eines Engels, der sein irdisches Leben nicht vergessen kann, gerät der Alltag aus den Fugen. Es entsteht ein Ramasuri (ein wirbelndes Durcheinander), bei dem das Publikum ausgiebig lachen kann. Zudem sorgt die filmschnittartige Dramaturgie für ein flottes Tempo.“
Es spielen Annalena Hangl, Marlene Gräfe, Benedikt Scheidegger, Silvia Niedermeier, Brigitte Schwab, Peter Behrend, Verona Michel und Hannes Gräfe.
Darum geht’s konkret:
Nachdem die 18-jährige Franziska mit ihrer alleinerziehenden Mutter in eine enge Wohnung in der fremden Stadt gezogen ist, steckt sie in einem Dilemma. Sie will ihre Mutter nicht alleine lassen, die in der Stadt niemanden kennt und mit der vorschriftshörigen, neugierigen Hausverwalterin Probleme nur hat.
Zudem reicht das Geld aus ihrer Tätigkeit in einem Supermarkt vorne und hinten nicht. Franziska verdient in den Abendschichten bei einer Tankstelle dazu. Durch den anstrengenden Job verliert sie ihre Energie. Darunter leidet das noch frische Verbandeltsein mit Domi und vor allem ihre ersehnte Ausbildung zur Grafikdesignerin.
Ein Engel (selber noch in Ausbildung), der als junge Frau in den 70ern des letzten Jahrhunderts in derselben Wohnung gelebt hat, erscheint, um Franziska zu helfen.
Das geht gehörig schief und ein turbulenter Ramasuri entsteht. Engel helfen bei menschlichen Problemen auf der Erde nicht weiter. Oder?
Karten können telefonisch oder per Email unter 0162 / 73 00 887 oder info@theater-herwegh.de erworben oder reserviert werden.
Für die Vorstellungen im Januar werden schicke Gutscheine als Weihnachtsgeschenk angeboten.
Aufführungstermine:
Samstag, 14. Januar um 20 Uhr
Sonntag, 15. Januar um 17 Uhr
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00

Veranstaltungsdetails
Für den Theatersaal der Landwirtschaft Staudham als Veranstaltungsort hat sich der beliebte Wasserburger Autor und Regisseur diesmal etwas Besonderes überlegt.
Veranstaltungsdetails
Für den Theatersaal der Landwirtschaft Staudham als Veranstaltungsort hat sich der beliebte Wasserburger Autor und Regisseur diesmal etwas Besonderes überlegt.
Jörg Herwegh dazu:
„Fünf junge Amateure zwischen 18 und 21, die kaum oder wenig Theatererfahrung haben, stehen im Mittelpunkt.
Unterstützt werden sie von drei älteren Schauspieler und Schauspielerinnen, die bereits etliche Rollen bei uns oder anderen Theatern gespielt haben. Die realistischen Theaterfiguren haben gewöhnlich alltägliche Sorgen und Hoffnungen.
Mit dem Erscheinen eines Engels, der sein irdisches Leben nicht vergessen kann, gerät der Alltag aus den Fugen. Es entsteht ein Ramasuri (ein wirbelndes Durcheinander), bei dem das Publikum ausgiebig lachen kann. Zudem sorgt die filmschnittartige Dramaturgie für ein flottes Tempo.“
Es spielen Annalena Hangl, Marlene Gräfe, Benedikt Scheidegger, Silvia Niedermeier, Brigitte Schwab, Peter Behrend, Verona Michel und Hannes Gräfe.
Darum geht’s konkret:
Nachdem die 18-jährige Franziska mit ihrer alleinerziehenden Mutter in eine enge Wohnung in der fremden Stadt gezogen ist, steckt sie in einem Dilemma. Sie will ihre Mutter nicht alleine lassen, die in der Stadt niemanden kennt und mit der vorschriftshörigen, neugierigen Hausverwalterin Probleme nur hat.
Zudem reicht das Geld aus ihrer Tätigkeit in einem Supermarkt vorne und hinten nicht. Franziska verdient in den Abendschichten bei einer Tankstelle dazu. Durch den anstrengenden Job verliert sie ihre Energie. Darunter leidet das noch frische Verbandeltsein mit Domi und vor allem ihre ersehnte Ausbildung zur Grafikdesignerin.
Ein Engel (selber noch in Ausbildung), der als junge Frau in den 70ern des letzten Jahrhunderts in derselben Wohnung gelebt hat, erscheint, um Franziska zu helfen.
Das geht gehörig schief und ein turbulenter Ramasuri entsteht. Engel helfen bei menschlichen Problemen auf der Erde nicht weiter. Oder?
Karten können telefonisch oder per Email unter 0162 / 73 00 887 oder info@theater-herwegh.de erworben oder reserviert werden.
Für die Vorstellungen im Januar werden schicke Gutscheine als Weihnachtsgeschenk angeboten.
Aufführungstermine:
Sonntag, 15. Januar, 17 Uhr
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Zeit
(Sonntag) 17:00 - 20:00

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feierte ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Weitere Termine:
Freitag 20.01.2023, 20 Uhr
Samstag 21.01.2023, 20 Uhr
Freitag 27.01.2023, 20 Uhr
Samstag 28.01.2023, 20 Uhr
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse:
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feierte ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Weitere Termine:
Samstag 21.01.2023, 20 Uhr
Freitag 27.01.2023, 20 Uhr
Samstag 28.01.2023, 20 Uhr
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse:
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feierte ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Weitere Termine:
Freitag 27.01.2023, 20 Uhr
Samstag 28.01.2023, 20 Uhr
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse:
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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(Freitag) 20:00 - 22:00
27Jan20:0023:00Musik-Kabarettist Vogelmayer zu Gastim Gasthaus Oberndorf - Einlass ab 18.30 Uhr

Veranstaltungsdetails
„Leben und leben lassen“ – unter diesem Motto findet der fröhliche Abend mit dem bayerischen Musik-Kabarettisten Vogelmayer in Oberndorf statt. Er präsentiert seine neue Tour und hält im Gemeindegebiet von
Veranstaltungsdetails
„Leben und leben lassen“ – unter diesem Motto findet der fröhliche Abend mit dem bayerischen Musik-Kabarettisten Vogelmayer in Oberndorf statt. Er präsentiert seine neue Tour und hält im Gemeindegebiet von Haag.
Eine Kartenreservierung für das Kabarett-Programm im Gasthaus Oberndorf am 27. Januar ist telefonisch unter 08072 / 8193 möglich.
Beginn ist um 20 Uhr. Einlass bereits um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Seit fast 20 Jahren ist er auf den Bühnen „dahoam“ und aus der Kunst- und Kulturszene sowie den Wirtshäusern und Festzelten nicht mehr wegzudenken. Bekannt aus Radio und TV, präsentiert der Niederbayer sein neues Programm „Leben und leben lassen“ gerne auch auf kleinen Bühnen.
Liebhaber der Mundart kommen voll auf ihre Kosten, verspricht der Kult-Bayer.
In einer Information zum Künstler heißt es, dass die neue Tour wieder mit einer unterhaltsamen Mischung aus Gaudi, Gesellschaftskritik und seiner unverkennbaren Liebe zur Heimat besticht. Ein Geheimtipp sei der Vogelmayer schon lange nicht mehr. Mit über tausend Auftritten habe er sich quer durch Bayern und darüber hinaus in die Herzen seiner Zuhörer gespielt und viele treue Fans gewonnen – die stetig mehr werden. Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Abend zwischen Blödelei und intelligentem Humor sei mit dem Vogelmayer garantiert.
Mit Hits wie „DAHOAM“ oder dem „schwarz-weißen Ritter“ strapaziert er die Lachmuskeln seines Publikums und schlägt zur rechten Zeit mit seinen hinterfragenden Liedern und besinnlichen Tönen auch kritischere Töne an. Kleinkunst für Hirn, Herz und Humor: Das bayerische Urvieh des Musik-Kabaretts möchte sein Publikum wieder mit seinen mitreißenden Liedern, humorigen Geschichten, Anekdoten und Witzen unterhalten.
Ob sich der Abend zum typischen Kleinkunst- oder gemütlichen Wirtshausabend entwickelt, hängt vom Publikum und dem Liedermacher selbst ab – kein Abend gleicht dem anderen mit dem niederbayerischen Barden. Der Vogelmayer gilt als ein Meister der Spontanität und bezieht seine Zuhörer gerne interaktiv in die Show mit ein. Authentisch und leidenschaftlich, so möchte er seine neuen Geschichten, Lieder und Witze präsentieren, stets gewürzt mit einer Prise Selbstironie und viel bayrischem Humor.
Dass der Vogelmayer nicht nur singen und Gitarre spielen kann, beweist er mit seinem Buch „Gaudi zum Beruf machen“. Sprüche und Gedichte aus seinem aktuellen Werk dürfen bei seinem Kabarett-Programm daher nicht fehlen. Zudem sorgen seine legendären Zwischentexte und Anekdoten bei seinen Zuhörern für vergnügliche Heiterkeit und regelmäßigen Lachorgien.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
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Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feiert ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Premiere: Samstag, 14. Januar, 20 Uhr
Weitere Termine:
Samstag 28.01.2023, 20 Uhr
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse;
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00

Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden
Veranstaltungsdetails
Die Theaterinsel in der Rosenheimer Chiemseestraße wurde vom Regisseur Toni Müller gegründet. Neben Theaterproben und Aufführungen des Ensembles aus dem eigenen Haus finden darüber hinaus Theater-, Schauspiel und Sprachkurse statt. Am 14. Januar feierte ein Dialogstück Premiere: „Bruder Jakob“ von Emil Kaschka unter der Regie von Daniel Burton.
Die Geschwister K und G treffen sich. Lange ist es her, dass sie dies zum letzten Mal getan haben, vieles ist unausgesprochen zwischen ihnen. Beide haben Geheimnisse voreinander, sie haben sich auseinander gelebt, nicht erst als ihr Bruder Jakob sich vor zwei Jahren das Leben genommen hat.
Doch das Schicksal zwingt sie gemeinsam eine Lösung zu finden. Und Bruder Jakob? Der schläft noch nicht …
Emil Kaschka schafft mit seinem Debütstück eine dichte Atmosphäre mit wenigen Mitteln und einem eigentlich einfachen Dialog, der aber pointiert und ausgearbeitet daherkommt. Nach der Premiere gibt es ein Autorengespräch.
Olivia Raclot und Thomas Eiwen sind die beiden Schauspieler, die diesem Dialog ein Gesicht geben werden und ihm Leben einhauchen werden, Daniel Burton ist der Regisseur.
Letzte Vorstellung:
Sonntag 29.01.2023, 17 Uhr
Abendkasse:
Eintrittskarten gibt es eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung an der Abendkasse.
Ticketpreise:
Erwachsene: 15 Euro
Schüler und Studenten: Zehn Euro
Der Theatersaal bietet Platz für 60 Zuschauer, deren Sitzplätze ähnlich einem Amphitheater aufgebaut sind.
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Zeit
(Sonntag) 17:00 - 20:00
Februar

Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00
03Feb20:0021:45THEATER WASSERBURG: DIE WAHRE GESCHICHTESchauspiel von Christoph Hein nach Lu Xun

Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das
Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das Ergebnis ist in jedem Fall das gleiche: ein zerfranster Verstand.“
(Wang)
Nein, die eine wahre Geschichte gibt es nicht. Aber es gibt unendlich viele, denn jeder Mensch hat eine Geschichte, die für ihn zutreffend ist und an die er glaubt.
Dieser Umstand birgt natürlich auf allen Ebenen Konfliktpotenzial und bringt oftmals alles ordentlich ins Wanken. So geht es auch Ah Q und seinem Freund Wang, die sich sowieso nicht wirklich leiden können, aber in einer Art Schicksalsgemeinschaft mal mehr, mal weniger friedlich zusammenleben. Was der eine nämlich nicht hat, hat er andere: Der eine ist der trinkende Theoretiker, der andere der impulsive Hitzkopf. In dieser Symbiose wird sinniert, diskutiert und lamentiert. Das wäre der Sache ja eigentlich schon genug, aber nun kommen immer mehr andere wahre Geschichten auf das schwankende Tableau, die bewertet werden wollen und ihren Anspruch auf Wahrheit erheben.
Es entwickelt sich ein heikler Balanceakt, der zwischen Erinnerung, Erkenntnis, Zweifel und Entwicklung schwingt. Wie schief kann’s gehen?
Die wahre Geschichte des Ah Q
von Christoph Hein
nach Lu Xun
Regie: Uwe Bertram. Musikalische Leitung: Georg Karger.
Es spielen: Andreas Hagl, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Rosalie Schlagheck, Annett Segerer.
Musiker: Georg Karger, Anno Kesting, Wolfgang Roth.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:45
04Feb20:0021:45THEATER WASSERBURG: DIE WAHRE GESCHICHTESchauspiel von Christoph Hein nach Lu Xun

Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das
Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das Ergebnis ist in jedem Fall das gleiche: ein zerfranster Verstand.“
(Wang)
Nein, die eine wahre Geschichte gibt es nicht. Aber es gibt unendlich viele, denn jeder Mensch hat eine Geschichte, die für ihn zutreffend ist und an die er glaubt.
Dieser Umstand birgt natürlich auf allen Ebenen Konfliktpotenzial und bringt oftmals alles ordentlich ins Wanken. So geht es auch Ah Q und seinem Freund Wang, die sich sowieso nicht wirklich leiden können, aber in einer Art Schicksalsgemeinschaft mal mehr, mal weniger friedlich zusammenleben. Was der eine nämlich nicht hat, hat er andere: Der eine ist der trinkende Theoretiker, der andere der impulsive Hitzkopf. In dieser Symbiose wird sinniert, diskutiert und lamentiert. Das wäre der Sache ja eigentlich schon genug, aber nun kommen immer mehr andere wahre Geschichten auf das schwankende Tableau, die bewertet werden wollen und ihren Anspruch auf Wahrheit erheben.
Es entwickelt sich ein heikler Balanceakt, der zwischen Erinnerung, Erkenntnis, Zweifel und Entwicklung schwingt. Wie schief kann’s gehen?
Die wahre Geschichte des Ah Q
von Christoph Hein
nach Lu Xun
Regie: Uwe Bertram. Musikalische Leitung: Georg Karger.
Es spielen: Andreas Hagl, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Rosalie Schlagheck, Annett Segerer.
Musiker: Georg Karger, Anno Kesting, Wolfgang Roth.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:45

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Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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(Samstag) 20:00 - 23:00

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Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
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Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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(Sonntag) 17:00 - 20:00
09Feb20:0021:30Betreutes Trinken #1Lesereihe des Theaters Wasserburg // in der Bar Helmut

Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt. Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern,
Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt.
Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern, die sich abseits der Bühnenliteratur mit gesellschaftspolitischen Inhalten befassen, über die bei einem Glas Wein oder sonstigen Getränken nach Wahl nachgedacht und diskutiert werden kann.
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Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:30

Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
HEUTE THEATERTAG! EINTRITTSPREIS 14 EURO
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(Freitag) 20:00 - 21:20

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Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
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Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 23:00

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Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
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Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
Mehr
Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:20

Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00

Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm
Veranstaltungsdetails
Aller guten Dinge sind bekanntlich – zwei – zumindest im Fall der Eiselfinger Theaterer, die nun im zweiten Versuch ihr Stückl ‚Alarm auf Station 6‘ auf die Bühnen bringen. Denn nach zwei Jahren Zwangspause sind alle Beteiligten hochmotiviert und freuen sich, endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen.
Wann: 3. bis 12. Februar 2023
Wo: Im Sanftl-Saal in Eiselfing
Darum geht’s:
Franz und Gerd (Schocko Pauker und Christian Schneider), zwei nicht nur im Alter unterschiedliche Männer, liegen zusammen in einem Zweitbettzimmer im Krankenhaus. Der redselige Franz kann nicht verstehen, warum Gerd nur seine Ruhe haben möchte. Seine schlechte Laune lässt er vor allem an Schwester Trudi (Micha Mayerhofer) aus. Noch mehr als Gerd bringt ihn allerdings seine Nachbarin Adelheid (Lissy Pauker) auf die Palme.
Gerd hingegen ist genervt von seiner Ex-Freundin (Moni Ganterer) … Als Franz sich totstellt, ist die Stimmung im Krankenzimmer am Kochen.
Der Vorverkauf für die insgesamt sechs Aufführungen am ersten und zweiten Februar-Wochenende im Gasthaus Sanftl ist in der Blumenoase Eiselfing.
Die Eiselfinger Theaterer freuen sich auf viele Zuschauer.
lsch
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Zeit
(Sonntag) 17:00 - 20:00

Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:20

Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg: Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg:
Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Regie führt Ulf Goerke.
Ulf Goerke hatte auch das Masterclass-Stück 2021 inszeniert: „Jugend ohne Gott“. Außerdem war er mit der Produktion „Peer Gynt“ mit dem inklusiven Ensemble der Freien Bühne München auf den 16. Wasserburger Theatertagen 2022 zu Gast.
Mehr zur Schauspielschule: ZERBONI
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Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:15
17Feb20:0021:15„AMSTERDAM": MASTERCLASS 2023Schauspielschule Zerboni München im Theater Wasserburg

Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg: Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg:
Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Regie führt Ulf Goerke.
Ulf Goerke hatte auch das Masterclass-Stück 2021 inszeniert: „Jugend ohne Gott“. Außerdem war er mit der Produktion „Peer Gynt“ mit dem inklusiven Ensemble der Freien Bühne München auf den 16. Wasserburger Theatertagen 2022 zu Gast.
Mehr zur Schauspielschule: ZERBONI
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:15
18Feb20:0021:15„AMSTERDAM": MASTERCLASS 2023Schauspielschule Zerboni München im Theater Wasserburg

Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg: Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Veranstaltungsdetails
Auch 2023 sind die Studierenden der Schauspielschule Zerboni München wieder zu Gast in Wasserburg:
Sie zeigen sich – wie die Absolvent:innen der Vorjahre – zum Abschluss ihrer Studienzeit in einem MASTERCLASS-STÜCK.
Regie führt Ulf Goerke.
Ulf Goerke hatte auch das Masterclass-Stück 2021 inszeniert: „Jugend ohne Gott“. Außerdem war er mit der Produktion „Peer Gynt“ mit dem inklusiven Ensemble der Freien Bühne München auf den 16. Wasserburger Theatertagen 2022 zu Gast.
Mehr zur Schauspielschule: ZERBONI
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:15
März
03Mär20:0021:45THEATER WASSERBURG: DIE WAHRE GESCHICHTESchauspiel von Christoph Hein nach Lu Xun

Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das
Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das Ergebnis ist in jedem Fall das gleiche: ein zerfranster Verstand.“
(Wang)
Nein, die eine wahre Geschichte gibt es nicht. Aber es gibt unendlich viele, denn jeder Mensch hat eine Geschichte, die für ihn zutreffend ist und an die er glaubt.
Dieser Umstand birgt natürlich auf allen Ebenen Konfliktpotenzial und bringt oftmals alles ordentlich ins Wanken. So geht es auch Ah Q und seinem Freund Wang, die sich sowieso nicht wirklich leiden können, aber in einer Art Schicksalsgemeinschaft mal mehr, mal weniger friedlich zusammenleben. Was der eine nämlich nicht hat, hat er andere: Der eine ist der trinkende Theoretiker, der andere der impulsive Hitzkopf. In dieser Symbiose wird sinniert, diskutiert und lamentiert. Das wäre der Sache ja eigentlich schon genug, aber nun kommen immer mehr andere wahre Geschichten auf das schwankende Tableau, die bewertet werden wollen und ihren Anspruch auf Wahrheit erheben.
Es entwickelt sich ein heikler Balanceakt, der zwischen Erinnerung, Erkenntnis, Zweifel und Entwicklung schwingt. Wie schief kann’s gehen?
Die wahre Geschichte des Ah Q
von Christoph Hein
nach Lu Xun
Regie: Uwe Bertram. Musikalische Leitung: Georg Karger.
Es spielen: Andreas Hagl, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Rosalie Schlagheck, Annett Segerer.
Musiker: Georg Karger, Anno Kesting, Wolfgang Roth.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:45
04Mär20:0021:45THEATER WASSERBURG: DIE WAHRE GESCHICHTESchauspiel von Christoph Hein nach Lu Xun

Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das
Veranstaltungsdetails
„Da ist man zur Welt gekommen, hat seine Bestimmung, seine Aufgabe, und was tut man? Man richtet sich zugrunde. Die einen mit Alkohol, die anderen mit Denken. Das Ergebnis ist in jedem Fall das gleiche: ein zerfranster Verstand.“
(Wang)
Nein, die eine wahre Geschichte gibt es nicht. Aber es gibt unendlich viele, denn jeder Mensch hat eine Geschichte, die für ihn zutreffend ist und an die er glaubt.
Dieser Umstand birgt natürlich auf allen Ebenen Konfliktpotenzial und bringt oftmals alles ordentlich ins Wanken. So geht es auch Ah Q und seinem Freund Wang, die sich sowieso nicht wirklich leiden können, aber in einer Art Schicksalsgemeinschaft mal mehr, mal weniger friedlich zusammenleben. Was der eine nämlich nicht hat, hat er andere: Der eine ist der trinkende Theoretiker, der andere der impulsive Hitzkopf. In dieser Symbiose wird sinniert, diskutiert und lamentiert. Das wäre der Sache ja eigentlich schon genug, aber nun kommen immer mehr andere wahre Geschichten auf das schwankende Tableau, die bewertet werden wollen und ihren Anspruch auf Wahrheit erheben.
Es entwickelt sich ein heikler Balanceakt, der zwischen Erinnerung, Erkenntnis, Zweifel und Entwicklung schwingt. Wie schief kann’s gehen?
Die wahre Geschichte des Ah Q
von Christoph Hein
nach Lu Xun
Regie: Uwe Bertram. Musikalische Leitung: Georg Karger.
Es spielen: Andreas Hagl, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Rosalie Schlagheck, Annett Segerer.
Musiker: Georg Karger, Anno Kesting, Wolfgang Roth.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:45
10Mär20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab // PREMIERE

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:30
12Mär19:0020:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:30

Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:20

Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:20

Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall! Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. (Werther) Werther liebt Lotte. Und
Veranstaltungsdetails
Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muss ich dir sagen: wie überall!
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht.
(Werther)
Werther liebt Lotte. Und Lotte? Ist an Albert vergeben.
Liebe macht zuweilen machtlos. So sehr du dich auch auf den Kopf stellst, es wird nicht helfen. Genau das ist Werthers Problem. Wer auch immer Werther ist. Vielleicht einfach ein wertes Geschöpf, ohne Zuordnung von Geschlecht und Alter. Jedenfalls leidet es.
Mit dem Leiden ist das so eine Sache: Gibt es nicht Unzulänglichkeiten, Nöte und Verwicklungen im Leben, die auch anderen zu schaffen machen – egal, welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Gestalt? Es könnte tröstlich sein, den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu weiten und zu erkennen, dass das Leben auch für andere kompliziert sein kann. Es könnte zusammenschweißen, es könnte vereinen. Aber was ist denn dann mit der persönlichen Exklusivität des Leids, in die es sich so wunderbar einigeln lässt? Niemand hat dieselben Probleme wie ich, keiner kann meinen Schmerz auch nur annähernd begreifen. Tatsächlich? „Geduld! Geduld! Es wird besser werden“, sagt Werther.
von Johann Wolfgang von Goethe.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Carsten Klemm und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:20
24Mär20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
Mehr
Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:30
25Mär20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:30
26Mär19:0020:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:30
30Mär20:0021:30Betreutes Trinken #2Lesereihe des Theaters Wasserburg // in der Bar Helmut

Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt. Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern,
Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt.
Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern, die sich abseits der Bühnenliteratur mit gesellschaftspolitischen Inhalten befassen, über die bei einem Glas Wein oder sonstigen Getränken nach Wahl nachgedacht und diskutiert werden kann.
Mehr
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:30
31Mär20:0021:05THEATER WASSERBURG: DIE ZOFENSchauspiel von Jean Genet

Veranstaltungsdetails
Immer, wenn Madame aushäusig ist, frönen ihre Bediensteten Claire und Solange einem ausgeklügelten Spiel mit selbst auferlegten Regeln. Die beiden Schwestern proben den Aufstand gegen ihre Chefin. Führung versus Unterordnung:
Veranstaltungsdetails
Immer, wenn Madame aushäusig ist, frönen ihre Bediensteten Claire und Solange einem ausgeklügelten Spiel mit selbst auferlegten Regeln. Die beiden Schwestern proben den Aufstand gegen ihre Chefin. Führung versus Unterordnung: das hierarchische Prinzip kommt auf den Prüfstein. Wollen die beiden wirklich nur spielen? Und wohin soll das subversive Treiben führen? Wie weit gehen die revolutionären Absichten?
Jean Genet, das sogenannte Enfant Terrible der modernen französischen Literatur, ein Deserteur, Landstreicher und Prostituierter, der sich förmlich durchs Leben stahl und daraus seine literarischen Inhalte generierte, feierte mit diesem Stück, 1947 in Paris uraufgeführt, seinen ersten großen Erfolg.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Susan Hecker, Rosalie Schlagheck und Annett Segerer.
HEUTE THEATERTAG! EINTRITTSPREIS 14 EURO
Mehr
Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:05
April
01Apr20:0021:05THEATER WASSERBURG: DIE ZOFENSchauspiel von Jean Genet

Veranstaltungsdetails
Immer, wenn Madame aushäusig ist, frönen ihre Bediensteten Claire und Solange einem ausgeklügelten Spiel mit selbst auferlegten Regeln. Die beiden Schwestern proben den Aufstand gegen ihre Chefin. Führung versus Unterordnung:
Veranstaltungsdetails
Immer, wenn Madame aushäusig ist, frönen ihre Bediensteten Claire und Solange einem ausgeklügelten Spiel mit selbst auferlegten Regeln. Die beiden Schwestern proben den Aufstand gegen ihre Chefin. Führung versus Unterordnung: das hierarchische Prinzip kommt auf den Prüfstein. Wollen die beiden wirklich nur spielen? Und wohin soll das subversive Treiben führen? Wie weit gehen die revolutionären Absichten?
Jean Genet, das sogenannte Enfant Terrible der modernen französischen Literatur, ein Deserteur, Landstreicher und Prostituierter, der sich förmlich durchs Leben stahl und daraus seine literarischen Inhalte generierte, feierte mit diesem Stück, 1947 in Paris uraufgeführt, seinen ersten großen Erfolg.
Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Susan Hecker, Rosalie Schlagheck und Annett Segerer.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:05
27Apr20:0021:30Betreutes Trinken #3Lesereihe des Theaters Wasserburg // in der Bar Helmut

Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt. Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern,
Veranstaltungsdetails
Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt.
Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern, die sich abseits der Bühnenliteratur mit gesellschaftspolitischen Inhalten befassen, über die bei einem Glas Wein oder sonstigen Getränken nach Wahl nachgedacht und diskutiert werden kann.
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Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:30
28Apr20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
HEUTE THEATERTAG! EINTRITTSPREIS 14 Euro
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:30
29Apr20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
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„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
Mehr
Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:30
30Apr19:0020:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
Veranstaltungsdetails
„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:30
Mai

Veranstaltungsdetails
„Ein Hurrikan in der Badewanne. Reines Vorstadttheater.“ (Johan vom Po) Christoph Kolumbus war der Entdecker Indiens, nein, Amerikas. Nein, die Wikinger landeten zuerst in Amerika auf der
Veranstaltungsdetails
„Ein Hurrikan in der Badewanne. Reines Vorstadttheater.“
(Johan vom Po)
Christoph Kolumbus war der Entdecker Indiens, nein, Amerikas. Nein, die Wikinger landeten zuerst in Amerika auf der Flucht vor der Kirchenpolizei. Nein, Johan vom Po floh vorm Scheiterhaufen und entdeckte deshalb Amerika. Ja, so war es. Doch, doch.
Johan macht sich jedenfalls ausgiebig Gedanken darüber, wie das alles war. Damals. Mit wem er unterwegs war, wem er begegnete und was ihm nicht alles widerfuhr. Da er ursprünglich aus der Po-Gegend stammt, heißt er „Johan vom Po“. Und weil er doch recht genau Bescheid weiß, muss er dabei gewesen sein und kann definitiv als Entdecker gelten.
Der Abend bietet den exklusiven Reisevortrag eines Zeitzeugen, kann als Fortbildungskurs „Missionieren für Fortgeschrittene“ geltend gemacht werden und beantwortet alle, wirklich alle Fragen zur Entdeckung Amerikas – selbst die, die niemand stellen würde.
Das Lebensgefühl der Ureinwohner live aus der Hängematte.
Bei schönem Wetter im Garten der Bar Helmut.
von Dario Fo.
Regie: Uwe Bertram.
Es spielt: Hilmar Henjes.
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Zeit
(Montag) 20:00 - 21:55
12Mai20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

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„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
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„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 21:30
13Mai20:0021:30THEATER WASSERBURG: DIE PRÄSIDENTINNENSchauspiel von Werner Schwab

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„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann
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„Die Präsidentinnen“: Drei Frauen am Rand der Gesellschaft und trotzdem mittendrin. Weil die Abgründe in allen ihr Zuhause finden: „My home is my castle“ – und da ist man dann Königin, weil man sich die Realität zwecks besserer Erträglichkeit anpinselt mit den Fingerfarben der Fantasie. Aber mit dreckigen Händen sieht das oft nicht so scheinheilig pittoresk aus wie bei Bob Ross.
Werner Schwabs meistgespieltes Fäkaliendrama kann man als Sozialdrama verstehen – muss man aber nicht. Man kann, darf, soll eine Ecke weiter assoziieren und die extreme Unterdrückung der eigenen Begierden als Bild für eine Gesellschaft sehen, in der Wünsche und Wirklichkeit auseinanderklaffen wie eine entzündete Wunde.
Diese Inszenierung ist ein Versuch, dieser Text eine Einladung.
„Das sind Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen.
Eine Form von Größenwahn.“
Schwab zum Thema Frauen-Trio
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Susan Hecker, Amelie Heiler und Rosalie Schlagheck.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:30
14Mai11:0012:00THEATER WASSERBURG: PLANET PAULEEin Stück für Kinder von Annett Segerer // Premiere

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Text und Regie: Annett Segerer. Vorstellungen für Kindergruppen unter der Woche können direkt mit Annett Segerer vereinbart werden: segerer@theaterwasserburg.de ONLINE-KARTENKAUF MIT SAALPLAN
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Text und Regie: Annett Segerer.
Vorstellungen für Kindergruppen unter der Woche können direkt mit Annett Segerer vereinbart werden: segerer@theaterwasserburg.de
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00
18Mai20:0021:30Betreutes Trinken #4Lesereihe des Theaters Wasserburg // in der Bar Helmut

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Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt. Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern,
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Die monatliche Lesereihe unter der Leitung von Nik Mayr findet wie gewohnt in der Bar Helmut statt.
Gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Ensemble liest Nik Mayr auch 2023 wieder aus Büchern, die sich abseits der Bühnenliteratur mit gesellschaftspolitischen Inhalten befassen, über die bei einem Glas Wein oder sonstigen Getränken nach Wahl nachgedacht und diskutiert werden kann.
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Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:30