Obst- und Gartenbauverein Albaching mit Pilzexpertin Christine Lechner unterwegs

Für eine große Pilzschwemme war es noch zu warm und zu trocken, aber es gab ein vielfältiges Angebot an genießbaren, ungenießbaren und giftigen Exemplaren. Man fand zum Beispiel den Kartoffelbovist, Täubling, Krempling, Gallenröhrling, Maronie, Austernsaitling.
Die Expertin erläuterte die verschiedenen unverkennbaren Merkmale und Unterschiede, um Pilze zu bestimmen. Oft ist es nur ein kleiner Unterschied zwischen essbar und giftig. Wer sich nicht ganz sicher ist, sollte den Pilz nicht mitnehmen. Auch andere Probleme des Waldes wie Monokultur, Trockenheit, Klimawandel und Borkenkäfer (man kam auch an einem „Käfernest“ vorbei) wurden nebenbei besprochen.
Nach knapp drei Stunden (ohne lästige Mücken) gingen die Teilnehmer mit vielen Informationen nach Hause und hoffen auf eine gute kommende Schwammerlsaison. Man wäre gut gerüstet.

Schaufenster


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