Das neue Wasserburger Stadtbild zur großen Ausstellung des Arbeitskreises 68 ab Samstag: Fünf Skulpturen im öffentlichen Raum - Ein paar Eindrücke

Die Vorbereitungen auf Hochtouren: Es mehren sich im Wasserburger Stadtbild die Hinweise auf die bevorstehende, große Kunstausstellung des Arbeitskreises 68 – wie berichtet! Die Künstlervereinigung hat fünf Werke im öffentlichen Raum aufgestellt.

Vor dem Ganserhaus in der Schmidzeile ist Markus Lutters Skulptur „Bioaffe“ ein Blickfang, es handelt sich um eine aus Eschenholz geschnitzte Arbeit.

Dort findet sich auch eine schlanke Stahlskulptur von Peter Reich mit dem Titel „5/6-25“. Der Kontrast zwischen diesen beiden Arbeiten könnte kaum größer sein.

Am Dempfeck (Bruckgasse/Marienplatz) steht Rudolf Finsterwalders „Spongiosa“ (Eisenguss).

Am Marienplatz (vor dem „Gewandhaus Gruber“) ragt Johannes Gottwalds „Ästhet“ empor, diese Skulptur hat eine Höhe von sieben Metern.

Und, besonders spektakulär, im Herzen der Stadt: Vor dem Rathaus befassen sich 24 Köpfe mit dem „Ei des Kolumbus“ – es handelt sich um eine Installation von Andreas Kuhnlein.

Unterdessen laufen im Gebäudeinneren des Rathauses die Vorbereitungen für die Vernissage auf Hochtouren, denn ab dem kommenden Samstag überlässt die Stadt Wasserburg dem AK68 bis einschließlich 28. August die historischen Räume des Rathauses für die GKA. Deren weiterer Teil ist im Ganserhaus zu sehen.

Die Ausstellung wird an beiden Orten täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein.

Ein paar aktuelle Impressionen aus der Altstadt der Kunst in Wasserburg:

 

Siehe auch:

Große Kunstausstellung 2022 des AK68 ab Samstag – Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg (wasserburger-stimme.de)