Matthias Schnetzer erneut der Bürgermeister-Kandidat - Alle Namen zur Gemeinderatswahl
Mit großer Geschlossenheit und spürbarer Aufbruchstimmung hat der CSU-Ortsverband Edling jetzt seine Kandidaten zur Kommunalwahl 2026 aufgestellt. Unter dem Leitmotiv „Beständigkeit im Wandel“ wurde deutlich, wie der Ortsverband Erfahrung, Verlässlichkeit und neue Impulse miteinander verbinden will.
Einen besonderen Moment des Abends bildete die Nominierung von Matthias Schnetzer (8. von links) als Bürgermeister-Kandidaten – zum vierten Mal, ein Novum in der Geschichte der Gemeinde Edling.
CSU-Ortsvorsitzender Georg Berndl jun. konnte zahlreiche Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen im Krippnerhaus. Er würdigte Einsatz und Erfolge des über die letzten Legislaturperioden mehrheitlich mit CSU-Vertretern besetzten Gemeinderates.
Den einzelnen Beiträgen aller Kandidatinnen und Kandidaten ließ sich nachdrücklich ein klares, gemeinsames Verständnis kommunalpolitischer Verantwortung entnehmen, insbesondere deren Wille und Bereitschaft, sich künftig erfolgreich für die Belange der Gemeinde Edling einzusetzen. Der Tenor:
Edling solle sich weiterhin angemessen und nachhaltig entwickeln, familienfreundlich und lebenswert bleiben. Ehrenamt und Vereine sollten gestärkt, gezielte Investitionen in Infrastruktur und Mobilität auf Basis einer soliden Finanzpolitik vorgenommen werden.
Bürgermeister-Kandidat Matthias Schnetzer blickt auf 18 Jahre Erfahrung in diesem Amt zurück. CSU-Ortsvorsitzender Georg Berndl jun. fasste zusammen: „Unter seiner Verantwortung wurden zahlreiche Projekte initiiert und umgesetzt – so der Neubau und die Sanierung des Schulhauses, der Ausbau der Kinderbetreuung, wichtige Gewerbeansiedlungen, die Stärkung der Feuerwehren, der Breitbandausbau. Seit 2021 zählt Edling zudem zu den wenigen schuldenfreien Gemeinden im Landkreis Rosenheim. Trotz zahlreicher, zurückliegender Krisen – wie die Finanzkrise 2008, die Flüchtlingsbewegung 2015 und die Herausforderungen der Corona-Zeit – gelang es ihm die Gemeinde positiv und verlässlich weiterzuentwickeln.“
Mit der neu erstellten Gemeinderatsliste präsentierte der CSU-Ortsverband dann ein Team, das sich aus erfahrenen Gemeinderäten sowie neuen Kandidatinnen und Kandidaten zusammensetzt.
Vier der bisherigen acht Gemeinderäte treten nicht mehr an – es sei ein bewusst gestalteter Generationswechsel, der Raum und Möglichkeiten für neue Perspektiven und deren Umsetzung schaffe.
Die Kompetenzbreite des neuen Teams reiche von jungen Familien über Unternehmertum, Handwerk, Verwaltungskompetenz bis hin zu Vereinsaktivitäten und Ehrenamt. Alle eine das Ziel, die Zukunft Edlings verantwortungsbewusst mitzugestalten.
Wahlleiter Klaus Stöttner (Mitglied des Landtags a. D.) und CSU-Bezirksrat Matthias Eggerl würdigten in der Versammlung die konstruktive Stimmung und hoben hervor, wie sichtbar hier Erfahrung und Erneuerung zusammenwirken.
Namentlich kandidieren am 8. März 2026 für den Edlinger Gemeinderat seitens der CSU – siehe Foto oben:
Georg Berndl jun., Kathrin Adelberger, Toni Prietz,
Stefan Färber, Martin Baumann, Christiane Fischberger,
Jakob Berger, Christoph Adler, Eberhard Nowak,
Stefan Vöst, Thomas Breu, Michaela Wiederer,
Markus Ganslmeier, Alexandra Fendler, Stefan Haas.
Ersatzkandidat: Andreas Tolle.
Ortsvorsitzender Berndl unterstrich die Geschlossenheit und den Zusammenhalt des neu aufgestellten Teams: „Unsere Stärke liegt darin, Erfahrung und neue Impulse zu verbinden. Beständigkeit im Wandel bedeutet für uns, Bewährtes zu erhalten und gleichzeitig mutig nach vorne zu denken. Mit diesem Verständnis gehen wir geschlossen in die Kommunalwahl 2026 – getragen von Zuversicht und Verantwortung für die Zukunft Edlings.“
Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern – offen, persönlich und auf Augenhöhe – solle dabei weiterhin im Mittelpunkt stehen.
Am 18. Januar 2026 wird der Ortsverband seine Kandidatinnen und Kandidaten sowie sein Wahlprogramm der Öffentlichkeit vorstellen – ein Anlass, der allen Edlinger Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit geben wird, sich mit allen von der Wahlliste persönlich auszutauschen und Fragen zu stellen.
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